Erfreuliche Prüfungsergebnisse beim Roten Kreuz im Bezirk Gmunden
GMUNDEN. Auf Herz und Nieren wurden die auszubildenden Sanitäter des OÖ - Roten Kreuzes anlässlich ihres Kursabschlusses geprüft. Sie dürfen sich jetzt als Rettungssanitäter bezeichnen und sind berechtigt eigenständig im Rettungsdienst mitzuarbeiten.
Abschlussprüfung nach Theorie und Praktikum
Etwas mehr als 260 Stunden dauert die gesetzlich geregelte Ausbildung zum Rettungssanitäter. Davon wird den Teilnehmern an die 100 Stunden Theorie im Lehrsaal vermittelt. Nach erfolgter Zwischenprüfung geht es dann raus ins Praktikum, wo in Begleitung speziell geschulter Praxisanleiter das theoretisch Erlernte aktiv umgesetzt wird. Den Abschluss krönt die Abschlussprüfung die unter der Aufsicht einer gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungskommission steht. Die Prüfung besteht aus mehreren Stationen, wo nach einem speziellen Punktesystem die Sanitäts-Maßnahmen und theoretisches Wissen beurteilt werden.
Die Kandidaten der einzelnen Ortsstellen des Bezirkes zeigten gute Prüfungsergebnisse. Für Bezirksrettungskommandant Harald Pretterer, einmal mehr der Beweis, dass hier das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis hervorragend funktionierte.
Nicole Fichtinger und Eva Söllradl absolvierten die Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg, Julia Hochdaninger, Gabriele Holzinger, Manuela Kußberger, Alice Mayer
Lisa Pomberger und Nadine Wohlmuther mit gutem Erfolg.
Teresa Brandstetter, Klaudia Furau und Martin Höllwerth haben die Abschlussprüfung mit Erfolg bestanden.
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