Fünfter Bezirks-Seniorenball

SB-Bezirksobmann Harald Aigner mit Partnerin, SB-Bezirksobfrau Hildegard Baumgartner-Pichelsberger aus Kirchdorf mit Partner, Kirchhams Bürgermeister Johann Kronberger mit Gattin, Landtagsabgeordnete Martina Pühringer, Pfarrer KonsR. P. Burkhard Berger, V | Foto: Seniorenbund
  • SB-Bezirksobmann Harald Aigner mit Partnerin, SB-Bezirksobfrau Hildegard Baumgartner-Pichelsberger aus Kirchdorf mit Partner, Kirchhams Bürgermeister Johann Kronberger mit Gattin, Landtagsabgeordnete Martina Pühringer, Pfarrer KonsR. P. Burkhard Berger, V
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  • hochgeladen von Kerstin Müller

KIRCHHAM. Der Seniorenbund Kirchham hatte sich im Jahr 2011 als erster Verein im Bezirk Gmunden an die Veranstaltung eines Bezirks-Seniorenballes gewagt. Zwei Jahre später nochmals, in den Jahren 2014 und 2015 hatten sich die Ortsgruppen Ohlsdorf bzw. Vorchdorf beworben und der 5. Seniorenball fand vergangenen Freitag bereits zum dritten Mal in Kirchham statt.

Vertreter aus 17 Vereinen der Bezirke Gmunden, Wels Land und Kirchdorf
füllten die Kirchhamer Mehrzweckhalle bis auf den letzten Platz.

Obmann Bgm. a. D. Franz Bieregger und Bezirksobmann Harald Aigner begrüßten die Gäste, darunter besonders Pfarrer KonsR. P. Burkhard Berger, LA Martina Pühringer, Bürgermeister
Hans Kronberger samt Gattin und Vizebgm. Anton Pühringer.

Zum Auftakt sorgte gleich einmal die Kirchhamer Damengruppe „Tanzen ab der Lebensmitte“
für Stimmung im Saal und präsentierte sich noch mehrmals im Laufe des Nachmittags.

Als ideale Unterhaltungsmusik für die Jahrgänge 50+ erwies sich einmal mehr die Rhythmus-Combo aus Vorchdorf, die über vier Stunden lang die Senioren auf den Tanzboden lockte.

Für eine nachmittägige „Mitternachtseinlage“ konnte Kirchhams „Gaudimax“ Karl Baumgartner gewonnen werden, der mit seinen lebendigen „Publikums-Gemälden“ die Lachmuskeln der Besucher strapazierte. Als absoluter Höhepunkt stellte sich wieder einmal der Auftritt des Kirchhamer Obmannes Franz Bieregger heraus, der als Helene-Fischer-Double „Atemlos“ über die Bühne schwebte und dann auch noch den Zugabe-Rufen des begeisterten Publikums nachkam.

Dazwischen war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt, und zwar mit verschiedenen Getränken, einer kleinen Imbiss-Auswahl und mit einem Kuchenbüffet, das an Vielfalt kaum zu überbieten war.

Eine Verlosung zahlreicher Preise beschloss den offiziellen Teil – doch das Publikum tanzte weiter. Letztlich mußte man sich aber doch zu einem Ende des überaus vergnüglichen Nachmittags entschließen, denn am nächsten Tag stand ab 10 Uhr eine größere Judo-Veranstaltung auf dem Programm und die Räumlichkeiten mußten am Abend noch in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.

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