„Kunst erFAHRen“, Eröffnung der Haltestelle Klosterplatz in Gmunden.

Eröffnung mit Banddurchschnitt von li nach re: Ing. Günter Neumann, Bgm. Mag. Stefan Krapf, Prof. Hans Schabus, Dr. Elisabeth Schweeger, Mag. Eva Englbert, Olga Mathilde Gärtner, Luise Nezberte, Magdalena Stückler, Janine Weißengruber.
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  • Eröffnung mit Banddurchschnitt von li nach re: Ing. Günter Neumann, Bgm. Mag. Stefan Krapf, Prof. Hans Schabus, Dr. Elisabeth Schweeger, Mag. Eva Englbert, Olga Mathilde Gärtner, Luise Nezberte, Magdalena Stückler, Janine Weißengruber.
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„Kunst erFAHRen“, Eröffnung der Tram Haltestelle Klosterplatz in Gmunden.
Im Zuge der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 wurde am Donnerstag 18.1.2024 das Kunstprojekt „Eine Salzzille auf dem Haltestellen-Dach der Traunseetram am Klosterplatz“ in Gmunden feierlich eröffnet. Dies ließen sich viele Zuschauer und Kunstinteressierte nicht entgehen. Auch war nebst der Künstler viel Prominenz aus Politik, Kultur und Kunst anwesend. Darunter auch Nationalrätin Elisabeth Feichtinger, Bgm. Stefan Krapf, Ing. Günter Neumann GF von Stern&Hafferl Verkehr, Dir. Alfred Mittermair von Laufen Austria AG, zahlreiche Gemeinderäte aus allen Fraktionen und natürlich die künstlerische Geschäftsführung Salzkammergut 2024 Frau Dr. Elisabeth Schweeger, Prof. Hans Schabus von der UNI angewandte Kunst Wien und die Hauptaktteurinnen des Kunstprojektes "Salzzille am Haltestellendach" Olga Mathilde Gärtner, Luise Nezberte, Magdalena Stückler und Janine Weißengruber von der UNI für angewandte Kunst Wien. Moderiert wurde die Eröffnung durch Georg Pollak in bewährter Weise. Die Musikalische Umrahmung hatte ein Streichinstrumenten Trio inne.
Nach der offiziellen Begrüßung aller Teilnehmer folgten Talk`s mit der anwesenden Prominenz mit vielen Lobesworten an das Projektteam und auch an die Laufen AG, die den Fertigungsprozess der Keramikelemente für die Salzzille am Dach der Haltestelle und am Vorplatz ermöglichte. Die vier Künstlerinnen waren dafür im Werk Laufen in Englhof/Gmunden bei der Produktion auch anwesend. Die einzelnen Keramikteile wurden entsprechend am Dach der Haltestelle Klosterplatz, die der Form einer Salzzille ähnlich ist, angebracht und unterstreichen die Wichtigkeit des Thema`s Salz In Gmunden und dem Salzkammergut. Diesem Projekt werden noch viele im Laufe der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in den 23 teilnehmenden Orten folgen.
Bericht und Bilder Peter SOMMER Fotopress

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