“Von Radetzky bis Polanski!”

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So lautete das Programm des MVG – Musikvereines Gschwandt zum diesjährigen Herbstkonzert am 9.11.2013 in der Veranstaltungshalle Gschwandt.
Und wer da nicht um 19:30 Uhr anwesend war, der bekam Probleme mit den Sitzplätzen! Bis auf den letzten Platz ausverkauft konnten die stolzen Veranstalter bekannt geben. Doch gab es Lösungen und so wurden noch zusätzliche Stühle organisiert und so konnten alle Besucher einem tollen Konzertabend entgegen sehen.

Den Beginn machte das Jugendorchester unter Leitung von Simon SCHRALL mit zwei einstudierten Stücken, die mit Begeisterung vorgebracht wurden. Als Lohn gab es natürlich tosenden Applaus der Konzertbesucher.

Dann marschierte der fast 60 Musikerinnen und Musiker starke Klangkörper in den Saal ein und nahm auf der wieder größer gewordenen Bühne Platz. Flott begann unter Leitung von Kapellmeister Paul DIESSLBACHER das Hauptkonzert mit dem “Radetzky-Marsch” von J. STRAUSS (Vater) und gleich drauf die “Annen-Polka” von J. STRAUSS (Sohn). Zwischendurch moderierte Obmann Wolfgang WAMPL die Musikstücke und zog Bilanz über das vergangene Musikjahr.
Mit dem “Ungarischen Tanz Nr.5 von J.BRAHMS und von Kurt GÄBLE “Wir Musikanten” wurde der erste Teil des Konzertes unter Applaus und Bravo Rufen beendet und dann gab es im Foyer Stärkung für das leibliche Wohl. Da halfen auch die Altmusiker fleißig mit.

Nach einer 15 minütigen Pause begann Teil 2 des Herbstkonzertes mit “Blue Tango” von L. ANDERSON und anschließend “The Best of Beatles” von J. LENNON und P. McCARTNEY. Die Moderation wurde durch Wolfgang WAMPL an 2 Jungmusiker übergeben, die locker und lässig ihren Job machten und auch gleich die Ehrungen einiger Musikkolleginnen und Musikkollegen mit lustigen Worten untermalten.
Als letztes, wahrlich monströses Stück bekamen die Besucher die Titelmelodie zum “Tanz der VAMPIRE” von Steinman, Kunze nach einem Roman von Roman POLANSKI zu hören. Ein nicht endender Applaus wurde mit zwei Märschen belohnt.

Kaum war der offiziellen Teil zu Ende, legten alle Musikerinnen und Musiker Hand an, verwandelten den Veranstaltungssaal im Nu in eine “Gaststube”, stellten Tische und Bänke auf und servierten noch für einige gemütliche Stunden bei Tisch. Als würdiger Abschluss spielte “Stahl in Brass”, eine aus 6 Vollblutmusiker bestehende Blechblasgruppe, zur Unterhaltung auf.

Und Stehvermögen wurde wiederum von den Besuchern und Musikern wahrlich bewiesen. Wie lange geht wohl niemand etwas an! Auf alle Fälle blieben einige Rollläden in den Schlafzimmern sehr lange verschlossen!

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