AKSP-Vorstand nach Besuch in Kaschmir erleichtert: Hochwasser verschonte Waisenhäuser
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ALTMÜNSTER. Der Verein Austrian Kashmir Social Project betreut derzeit 281 Waisenmädchen in Kaschmir, Nordindien. Obfrau Johanna Preinstorfer und zwei Vorstandsmitglieder sind von ihrer Reise, bei der sie alle drei Waisenhäuser besucht haben, zurückgekehrt. Die Erleichterung war sehr groß als festgestellt werden konnte, dass die Waisenhäuser von der Flutkatastrophe, die Anfang September die Hauptstadt Srinagar und Gebiete im Süden überschwemmte, nicht betroffen sind. Zur Unterstützung von betroffenen Familien und als Starthilfe für den notwendigen Wiederaufbau des zerstörten Hauptbüros der Partnerorganisation Jammu and Kashmir Yateem Trust stellte der Verein Austrian Kashmir Social Project eine Soforthilfe zur Verfügung.
Die Waisenmädchen sind sehr gut betreut und nutzen fleißig ihre Chance auf Bildung. Viele streben nach Abschluss der Matura (Board Examination) eine akademische Ausbildung an.
Ein ausführlicher Bericht mit vielen Bildern wird bei der Generalversammlung am 14. November in der Wirtschaftskammer Gmunden, Beginn 19 Uhr, präsentiert. Interessierte sind herzlich eingeladen und können eine Patenschaft für ein (Halb-)Waisenmädchen übernehmen (25 Euro pro Monat).
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