Virus-Verbreitung verhindern
Betriebliche Impfstraße im ALFA Steyrermühl für Laakirchner Betriebe
LAAKIRCHEN. UPM-Kymmene Austria setzt seit Beginn der Coronapandemie auf äußerst strenge Maßnahmen, um ein Verbreiten des Virus möglichst zu verhindern. Seit Bekanntwerden der Möglichkeit betrieblicher Impfstraßen ist das Steyrermühler Unternehmen um eine solche bemüht.
Impfkoordinatorin und HR-Managerin Katrin Trinkfaß zeigt sich erleichtert: „Seit Jänner haben wir darauf gewartet. Jetzt ist es endlich so weit: Wir impfen.“ Trinkfaß hat sich gemeinsam mit anderen Betrieben in Laakirchen dazu einmal wöchentlich abgestimmt und von diesen auch Unterstützung in der Organisation erfahren. Fazit: An zwei Tagen werden insgesamt ca. 350 Personen aus insgesamt zehn Betrieben im Zuge der betrieblichen Impfung geimpft. Viele andere Mitarbeiter haben sich bereits einer Impfung unterzogen. „Wir wollen die Termine nun noch jenen Mitarbeitern ermöglichen, die auf anderem Wege noch länger hätten warten müssen“, erklärt Ernst Spitzbart, General Manager der
UPM-Kymmene Austria GmbH.
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