Virus-Verbreitung verhindern
Betriebliche Impfstraße im ALFA Steyrermühl für Laakirchner Betriebe

Dr. Christoph Hohn, Kurt Landertshammer (Voith Austria GmbH), Dr. Michael Kovacic, Dr. Ute Hohn, Dr. Brigitte Hecht, Katrin Trinkfaß (Impfkoordinatorin & Organisatorin | Manager HR UPM Steyrermühl), Ernst Spitzbart (General Manager | Geschäftsführer UPM Steyrermühl) | Foto: UPM-Kymmene Austria GmbH
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  • Dr. Christoph Hohn, Kurt Landertshammer (Voith Austria GmbH), Dr. Michael Kovacic, Dr. Ute Hohn, Dr. Brigitte Hecht, Katrin Trinkfaß (Impfkoordinatorin & Organisatorin | Manager HR UPM Steyrermühl), Ernst Spitzbart (General Manager | Geschäftsführer UPM Steyrermühl)
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  • hochgeladen von Kerstin Müller

LAAKIRCHEN. UPM-Kymmene Austria setzt seit Beginn der Coronapandemie auf äußerst strenge Maßnahmen, um ein Verbreiten des Virus möglichst zu verhindern. Seit Bekanntwerden der Möglichkeit betrieblicher Impfstraßen ist das Steyrermühler Unternehmen um eine solche bemüht.
Impfkoordinatorin und HR-Managerin Katrin Trinkfaß zeigt sich erleichtert: „Seit Jänner haben wir darauf gewartet. Jetzt ist es endlich so weit: Wir impfen.“ Trinkfaß hat sich gemeinsam mit anderen Betrieben in Laakirchen dazu einmal wöchentlich abgestimmt und von diesen auch Unterstützung in der Organisation erfahren. Fazit: An zwei Tagen werden insgesamt ca. 350 Personen aus insgesamt zehn Betrieben im Zuge der betrieblichen Impfung geimpft. Viele andere Mitarbeiter haben sich bereits einer Impfung unterzogen. „Wir wollen die Termine nun noch jenen Mitarbeitern ermöglichen, die auf anderem Wege noch länger hätten warten müssen“, erklärt Ernst Spitzbart, General Manager der 
UPM-Kymmene Austria GmbH.

Dr. Christoph Hohn, Kurt Landertshammer (Voith Austria GmbH), Dr. Michael Kovacic, Dr. Ute Hohn, Dr. Brigitte Hecht, Katrin Trinkfaß (Impfkoordinatorin & Organisatorin | Manager HR UPM Steyrermühl), Ernst Spitzbart (General Manager | Geschäftsführer UPM Steyrermühl) | Foto: UPM-Kymmene Austria GmbH
Die Impfquote bei den Pädagogen in Oberösterreich beträgt aktuell nur 50 Prozent.  | Foto: Tobilander/Fotolia

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