“Ein Haus der Hoffnung“ in Rumänien
EBENSEE. Gemeinsam mit dem Verein Tagesmütter-Gmunden luden die OÖVP Frauen Ebensee wieder zu einem Vortrag über ein besonderes Sozialprojekt in Südosteuropa ein, das die Ebenseer Familie Marion und Dorin Moldovan in Sambateni/Arad verwirklicht haben.
Marion Moldovan berichtete über die Beweggründe, gerade dort in der Heimat ihres Gatten sich für die Ärmsten der Armen, den Straßenkindern einzusetzen. Sehr eindrucksvolle Bilder untermauerten den Vortrag.
Wenigstens einigen dieser Kinder wollen Marion und Dorin Geborgenheit, Schutz, Liebe, Erziehung und Ausbildung, eine Zukunftsperspektive geben. Erfreulich ist, dass viele ihrer Schützlinge bereits Adoptiveltern übergeben und deren Zukunft somit gesichert werden konnte.
2007 wurde von ihnen auch ein Mutter-Kind Zentrum ins Leben gerufen, wo Mütter mit Kindern aufgenommen werden und anschließend weitergeholfen wird um einen Arbeitsplatz und eine Wohnung zu finden.
Es werden auch besonders bedürftige Familien in der Umgebung mit Lebensmitteln und Sachspenden regelmäßig unterstützt. Für diesen Zweck wurde von den OÖVP Frauen eine Sammelstation für Bekleidung, Schuhe, Kleingeräte etc. eingerichtet. www.hausderhoffnung.org
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