Sommerausstellung zu Ende
Erfolgreiche Finissage im Museum Zinkenbacher Malerkolonie in St. Gilgen

Kurator Peter A. Weber und Obmann Günther Friedrich. | Foto: Museum Zinkenbacher Malerkolonie
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  • Kurator Peter A. Weber und Obmann Günther Friedrich.
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Am 6. Oktober ging mit einer erfolgreichen Finissage die diesjährige Sommerausstellung "Magische Momente, Ludwig Heinrich Jungnickel, Werke 1918-1938" zu Ende.

ST. GILGEN. Die ausgestellten Werke stammten ausschließlich aus der Privatsammlung des Großneffen des Malers L. H. Jungnickel, Peter A. Weber, welcher den Nachlass des berühmten Künstlers verwaltet. Die wunderbaren Bilder entsprachen erneut dem hohen Standard wofür das MuseumZinkenbacher Malerkolonie in St. Gilgen bekannt ist. Zusätzlich konnten die Bedeutung und die Thematik des Museums – Kunst der Zwischenkriegszeit zu präsentieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten – beträchtlich gesteigert sowie der Bekanntheitsgrad des Hauses überregional etabliert werden.

Premiere bei "Lange Nacht der Museen"

Erstmals nahm das Museum Zinkenbacher Malerkolonie an der "ORF - Lange Nacht der Museen" am 5. Oktober teil. Regen Besucherzuspruch fanden nicht nur die Spezialführungen mit dem Kurator sondern auch das wunderbare Klavierkonzert mit Milan Stojkovic im Rahmen einer Kooperation mit dem Mozarthaus. Höhepunkt des Abends im Mozarthaus war jedoch die Lesung mit Werner Friedel von bisher unveröffentlichten Texten von und über Ludwig Heinrich Jungnickel.

41 neue Mitglieder

Anlässlich der Finissage konnte der Obmann des Vereins, Günther Friedrich, über eine weitere sehr zufriedenstellende Entwicklung des Museumsvereins informieren. Aufgrund einer Werbekampagne konnte die bisherige Anzahl der Mitglieder um 41 Personen auf mittlerweile über 200 Mitglieder erhöht werden, was einer Steigerung von 25 Prozent entspricht.

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