Feuerwehr musste Wohnungstüre aufbrechen
BAD ISCHL. Eine in ihrer Wohnung verunfallte Person konnte aus eigener Kraft die Wohnungstüre für die zu Hilfe gerufenen Sanitäter des Roten Kreuzes Bad Ischl nicht mehr öffnen. Die Sanitäter des Roten Kreuz Bad Ischl veranlassten daraufhin die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr. Bereits in der Alarmierung wiesen sie darauf hin, dass sich in der Wohnung ein verängstigter Hund befindet. Die Wohnungstüre wurde aufgebrochen und die Einsatzkräfte kümmerten sich sofort um den Hund, sodass die verletzte Person ungestört versorgt und ins Krankenhaus transportiert werden konnte.
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