Innenstadt jederzeit erreichbar
Gmunden für Traunbrücken-Sperre bestens gerüstet
GMUNDEN. Wie berichtet, wird die Traunbrücke an der B120 saniert. Die erste Bauetappe (Mitte März bis Ende Juni/Anfang Juli) wird für Gmunden eine große Herausforderung werden. Die Brücke ist nur einspurig befahrbar. Es ist damit zu rechnen, dass ein Teil des Verkehrs durch die Traunseestadt führen wird. Die Verantwortlichen der Stadt sind aber bestens gerüstet.
"Wir haben für heuer viele Baumaßnahmen geplant, wir haben aber unseren Terminplan völlig geändert. Wir verhindern so, dass unser Baustellenkalender den Verkehr noch mehr beeinträchtigt", erklärt Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf. Für 2020 war die Sanierung des "Grabens" geplant, diese wurde nun auf 2021 verschoben. In der Georgstraße hätten Wasserleitungsarbeiten durchgeführt werden sollen, auch diese sind nun 2021 im Baustellenplan. Die Asphaltierung der Kaltenbrunnerstraße wurde auf Herbst verschoben.
"Gmunden ist jederzeit gut erreichbar. Wir freuen uns auf viele Gäste und tun alles dafür, um den Verkehr nicht durch unsere eigenen Baustellen zu beeinträchtigen."
"Es wird während der Bauphase 1 zu Einschränkungen kommen, aber Gmunden ist jederzeit für Einheimische, Besucher und Gäste erreichbar. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher in unserer Stadt!", betont der Bürgermeister. Für die Stadt bedeutet die zeitliche Verlegung der Baustellen einen großen logistischen Aufwand, der aber gerne in Kauf genommen wird. Auch der öffentliche Verkehr muss teilweise anders getaktet oder umgeleitet werden. So führt die Buslinie 505 während der ersten Bauphase durch Gmunden und nicht über die Traunbrücke.
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