LAA UTOPIA – Studenten präsentierten Ideen zur Ortsbildgestaltung

LAAKIRCHEN. Eine nicht alltägliche Projektvorstellung gab es am 7. Mai im Laakirchner Rathaus. Unter dem Motto LAA UTOPIA präsentierten Studenten der Kunstuniversität Linz interessante Konzepte und Ideen zu den Themen „Ortsbild, Stadtbelebung und Mobilität“ für Laakirchen.

Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses „Agenda 21“ hat sich unter der Leitung von Karl Kienesberger ein Arbeitskreis zum Thema Zentrumsgestaltung in Laakirchen gebildet. Dieser regte an, die Kunstuniversität Linz in die Planungen einzubinden. So kam es, dass sich unter der Leitung von Univ. Prof. DI Dr. Sabine Pollak sieben Projektteams aus dem Bereich Architektur und Urbanistik mit dem Thema befasst und sehr visionäre Pläne und Modelle entwickelt haben. Die Studenten setzen sich dabei mit den räumlichen Gegebenheiten auseinander, griffen vorhandene Potentiale auf und ließen utopische Gedanken in ihre Entwürfe zur Weiterentwicklung Laakirchens einfließen. Ihre Konzepte, die einen Realisierungshorizont von 20 bis 25 Jahren haben, lösten beim Publikum großes Staunen und interessierte Fragen aus.
Bürgermeister OStR Mag. Holzleithner bedankte sich für die tolle Arbeit der Studenten, für ihre kreativen Vorschläge und futuristischen Ideen. Zugleich wies er auch auf die Schwierigkeiten und Hürden hin, die es bei der Realisierung zu überwinden gilt. Die Neugestaltung des Stadtzentrums von Laakirchen ist ein langfristig zu planendes Projekt, bei dem viele gute Ideen gefragt sind und die Vorschläge der Studenten sicher einfließen werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Arbeiten der Studentinnen und Studenten im Foyer des Neuen Rathauses bis 24. Mai begutachten.

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