Viele Freundschaften und Kontakte
Laakirchen ist 50 Jahre mit Obertshausen verschwistert

Obertshausens Bürgermeister Manuel Friedrich, Vzbgm. Maria Ohler, Bgm. a.D. OStR. Mag. Anton Holzleithner, Bgm. a.D. Klaus Silbermayr, 1. Stadtrat Obertshausen Michael Möser, Vzbgm. Christine Gabler, Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger (v.l.). | Foto: Stadtgemeinde Laakirchen
  • Obertshausens Bürgermeister Manuel Friedrich, Vzbgm. Maria Ohler, Bgm. a.D. OStR. Mag. Anton Holzleithner, Bgm. a.D. Klaus Silbermayr, 1. Stadtrat Obertshausen Michael Möser, Vzbgm. Christine Gabler, Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger (v.l.).
  • Foto: Stadtgemeinde Laakirchen
  • hochgeladen von Kerstin Müller

50 Jahre ist es her, dass die Städte Obertshausen in Hessen und Laakirchen eine Städtepartnerschaft eingegangen sind. Viele Freundschaften und Kontakte haben sich in dieser Zeit entwickelt. Mit einem Stadtratsbesuch von 17. bis 19. Juni in Laakirchen wurde die Verschwisterung gefestigt.

LAAKIRCHEN. 1972 besiegelten der damalige Laakirchner Bürgermeister Hubert Scherer und Obertshausens Oberhaupt Robert Flügel mit Handschlag und Unterzeichnung der Urkunde die Verschwisterung der beiden Kommunen. Der damalige Grundgedanke dahinter war es, den europäischen Frieden in der Europäischen Union zwischen den Ländern zu bewahren und den kulturellen Austausch zu fördern. Mit dem Besuch des Magistrates Obertshausen, allen voran Bürgermeister Manuel Friedrich wurde nun die 50-jährige Verschwisterung bekräftigt und die Ziele für die nächsten Jahre der Städtepartnerschaft gesteckt. „Die vielen gegenseitigen Besuche durch Institutionen und Vereinen, die die Partnerschaft lebendig gehalten haben, sind in den letzten Jahren leider immer weniger geworden. Manuel Friedrich und ich sind sich aber einig, die Kontakte wieder zu intensivieren und neue Verbindungen zu schaffen“, so Laakirchens Bürgermeister Fritz Feichtinger. Dass die Freundschaft kein Ende haben soll, drücken auch die gegenseitig ausgetauschten Geschenke aus. „Die Modelle von den runden Sitzbänken, die der Holzkunstwerker Rudolf Hutterer gefertigt hat, symbolisieren die immerwährende Freundschaft. Die echten Sitzgelegenheiten sollen in nächster Zeit in Laakirchen und Obertshausen aufgestellt werden und für die Bürgerinnen und Bürger einen lebendigen Ort zum Verweilen und Austausch bieten“, erklärt Feichtinger bei der Übergabe.

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