Sonderausstellung "Da geh‘ ich zu Maxim" in Ischl eröffnet
BAD ISCHL. „Da geh‘ ich zu Maxim…“ heißt die neue Sonderausstellung im Museum der Stadt Bad Ischl. Bürgermeister Hannes Heide konnte viele Stammgäste und Freunde des Hauses anlässlich der Eröffnung willkommen heißen und wies auf die Bedeutung von Franz Lehár für Bad Ischl hin. Die Kuratorin Marie-Theres Arnbom unterstrich in ihrer Einführung ebenfalls die herausragende Persönlichkeit von Franz Lehár und auch seiner Librettisten, denen in der Ausstellung auch viel Raum gegeben wird - eine andere Herangehensweise an das Werk des Meisters der Silbernen Operette und vor allem an seine eher unbekannten Arbeiten. Ein eigener Abschnitt ist Sophie Lehár gewidmet, deren Stellenwert oft unterschätzt wird. Intendant Thomas Enzinger eröffnete die Ausstellung und betonte deren Vielfalt und den Umfang vieler unbekannter Schätze die es zu entdecken gibt.
Die Ausstellung ist bis 28. Oktober zu sehen – Jeden Mittwoch um 14 Uhr gibt es auch eine Einführung.
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