Verwirrung über rote Radarkästen in Pinsdorf

Foto: Gemeinde

PINSDORF. Das Rätsel betreffend der vermeintlichen Radarkästen ist gelöst. Keiner der in letzter Zeit mit überhöhter Geschwindigkeit an einen der roten Kästen vorbeihuschte muss mit einer Strafe rechnen. Auch der Vandalismus gegen die Kästen war umsonst. Die SPÖ Pinsdorf wollte damit auf die Möglichkeit einer neuen Form der Bürgerbeteiligung aufmerksam machen. Ab sofort haben Pinsdorfer die Möglichkeit sich unter der Internetadresse http://pinsdorf.buergerradar.at aktiv am Verbesserungsprozess der Gemeinde zu beteiligen. Die Wünsche, Anliegen oder Beschwerden können in Form eines Hinweises in eine der folgenden Kategorien Abfall/Müll, Abwasser/Wasser, Geruchsbelästigung, Öffentliches Grün/Spielplatz, Tiere/Ungeziefer, Vandalismus, oder Verkehrsgefährdung eintragen werden.
Durch diese Mithilfe der Bürger kann rascher auf Probleme und Missstände in der Gemeinde reagiert werden. "Egal ob es sich dabei um Schlaglöcher, verschmutze Ortsschilder, Glasscherben am Kinderspielplatz oder Sonstiges handelt, die SPÖ Pinsdorf freut sich über jeden Eintrag und wird diesen kurzfristig an die zuständigen Personen am Gemeindeamt weiter leiten", so SP-Vorsitzender Dieter Helms. Von Gemeindevertretern wurde eine rasche Bearbeitung zugesichert.
Die eingetragenen Hinweise werden anonymisiert veröffentlicht, so dass jeder auf der Plattform die Möglichkeit hat den Status der eingetragenen Hinweise einzusehen und sich somit über die Arbeit der Gemeinde informieren kann.
Über die Geschwindigkeit bei der Bearbeitung der Hinweise wird künftig regelmäßig in Printmedien berichtet. Das Bürgerradarzertifikat ist dabei der Indikator. Bei einer Bearbeitung innerhalb von 48 Stunden hat man 100 Prozent Leistungsfähigkeit erreicht.

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