Stadtgemeinde Laakirchen
Wasserversorgung durch Notstromaggregat gesichert

Wassermeister Christian Würflinger, Bauhofleiter Karl Kleemair, Bürgermeister Fritz Feichtinger. | Foto: Stadtgemeinde Laakirchen
  • Wassermeister Christian Würflinger, Bauhofleiter Karl Kleemair, Bürgermeister Fritz Feichtinger.
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Mit dem Ankauf eines Notstromaggregats ist die Wasserversorgung in Laakirchen im Falle eines großflächigen Stromausfalls für mehrere Tage gesichert. Das Gerät ist mobil und kann bei verschiedenen Pumpstationen eingesetzt werden.

LAAKIRCHEN. Vier Trinkwasserbrunnen und drei Hochbehälter versorgen insgesamt rund 3.000 Laakirchner Haushalte und Firmen mit ca. 1.500 Kubikmeter Wasser pro Tag. Bei einem längeren Stromausfall würden die Pumpen in den Brunnen und Hochbehälter nicht mehr funktionieren, sodass es zu Wasserengpässen kommen würde. „Die Aufrechterhaltung der Wasserversorgung für die Bevölkerung hat im Notfall oberste Priorität. Mit dem Ankauf des Notstromaggregats wurde eine wichtige Investition in die Grundversorgung getätigt“, erklärt Bürgermeister Fritz Feichtinger. Das auf einem Anhänger montierte Aggregat ist mobil und kann im Ernstfall an verschiedenen Pumpstationen eingesetzt werden. So ist die Wasserversorgung in den verschiedenen Stadtteilen für einige Zeit gewährleistet.

30 Stunden Laufzeit

„Mit einem Treibstofftank von 250 Liter beträgt die Laufzeit bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. acht Liter ca. 30 Stunden. Zusätzlich wurde ein Reservetank mit 400 Liter Inhalt angekauft“, so Wassermeister Christian Würflinger, der mit seinem Team täglich die Wasserqualität überprüft und sich für die reibungslose Versorgung verantwortlich zeigt. „Solange täglich sauberes Trinkwasser aus unseren Leitungen fließt, nehmen wir dies als selbstverständlich an. Im Notfall wie auch im Alltag sollten wir jedoch sorgsam mit dem Grundnahrungsmittel umgehen“, so Bauhofleiter Karl Kleemair. Um einem unnötigen Wasserverbrauch vorzubeugen und Kosten zu sparen, rät die Stadtgemeinde der Bevölkerung, die Wasseruhren, die in den nächsten Jahren sukzessive durch digitale Geräte ersetzt werden, in regelmäßigen Abständen abzulesen und zu kontrollieren.

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