Initiative fragt Landespolitiker: Leben wir hinter dem Mond?

- Foto: Mit dem Verlegepflug werden Erdkabel kostengünstig, rasch und umweltschonend eingearbeitet.
- hochgeladen von Michael Praschma
Fast dreijährige Untätigkeit im Bereich einer ökologischen Stromversorgung für die Region Alm- und Kremstal – so lautet der Vorwurf an die Landespolitik. Mit einem offenen Brief wendet sich die Initiative "110 kV ade!" an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und die Mandatare im oberösterreichischen Landtag
Wortlaut des Schreibens:
Sie haben in der heutigen Landtagssitzung ohne Diskussion und einstimmig eine Garantie über 10,5 Mio. Euro bewilligt. Damit soll der Neubau der Grünbergseilbahn abgesichert werden. Landesrat Sigl hat dazu begründend den wunderbaren Ausblick auf den Traunsee angeführt. In Ordnung.
Inklusive der Verzinsung sind wir mit diesem Betrag schon im Bereich der Mehrkosten für ein Erdkabel statt der 110-kV-Freileitung Kirchdorf-Vorchdorf. Der Gewinn für Menschen, Land, Natur und auch Tourismus wäre ein Vielfaches davon wert. (Übrigens auch volkswirtschaftlich!)
Damit Sie Ihren Kindern nicht eines Tages erzählen können, Sie hätten ja nichts davon gewusst:
• In unserer neuen GALERIE bekommen Sie in nur 3 Minuten eindrucksvoll vorgeführt, was die geplante Freileitung anrichtet.
• Kaum länger brauchen Sie für die Gegenüberstellung der plakativsten (aber völlig seriösen) Positionen zur Alternative "Erdkabel". Für die etwas grobe Ansprache in unserem Bereich AKTUELLES (oberster Beitrag) bitten wir um Verständnis: Die Menschen hier verstehen einfach nicht, warum Sie nicht handeln. Sie bräuchten nur die mehrheitlich landeseigene Energie AG zum Einlenken zu bewegen.
Jetzt kommt eh das Wochenende – in etwa einer Viertelstunde wissen Sie dann wirklich das Wesentliche zum Thema zur Wahrnehmung Ihres politischen Mandats zum Wohle unseres Landes. Lesen sie noch das hier.
Autor:Michael Praschma aus Salzkammergut |
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