Interview mit Carmen Müllegger
Bad Ischlerin stellt sich am 14. März dem "Ninja Warrior Austria"-Parcours

Carmen Müllegger aus Bad Ischl wird am 14. März zum Ninja Warrior. | Foto: PULS 4/Oliver Tree
  • Carmen Müllegger aus Bad Ischl wird am 14. März zum Ninja Warrior.
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Am Montag, den 14. März geht die dritte Staffel von „Ninja Warrior Austria“ um 20.15 Uhr exklusiv auf PULS 4 in die nächste Runde. Im Interview mit der BezirksRundSchau erzählt Teilnehmerin Carmen Müllegger aus Bad Ischl von ihrer Vorbereitung auf die Show.

BAD ISCHL. Rund 190 Ninja-Anwärterinnen und -anwärter treten in der Show im #NWA-Parcours an. Mit dabei in der neuen Folge am 14. März auf PULS 4 ist auch Carmen Müllegger. Die 37-jährige Bad Ischlerin und zweifache Mutter hat sich unter anderem in ihrem eigenen Pole(dance)studio "Leichtflug" auf die Show vorbereitet.

BezirksRundSchau: Sie betreiben Ihr eigenes Studio in Bad Ischl. Warum ist Poledance ein so gutes Training?
Müllegger: Ja genau, im Dezember 2019 habe ich mein Polestudio "Leichtflug" im Bad Ischler Lodenfrey Park eröffnet. Poledance ist vergleichbar mit Calisthenics, macht unglaublich viel Spaß, schult Körper und Geist. Unterschiede gibt es trotzdem: Man muss von links und rechts trainieren, an der vertikalen und kopfüber und auch noch ohne Bodenkontakt. Blaue Flecken und Schwielen (Hände, Füße und Knie) gehören zum täglich Brot. Definitiv kein Sport, den man auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Was hat Sie dazu veranlasst, sich bei „Ninja Warrior Austria“ anzumelden?
Ich wurde direkt angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, bei NWA mitzumachen. Und da dachte ich mir, ich versuche es, und habe mich beworben.

Wie haben Sie sich auf NWA vorbereitet?

Puh: Ich hatte nur zwei Monate Vorbereitungszeit nach offizieller Zusage. Das ist, als würde man einem Affen beibringen wollen, wie man ein Taxi lenkt. Ich hatte keine Ahnung vom Ninja-Sport. Also hab ich halt ein paar Klimmzüge mehr gemacht und habe zusätzlich zu meinen Pole-Workouts auch noch etwas gebouldert.

Wie haben Sie NWA dann Vorort erlebt?
Trotz der gegebenen Corona-Situation gut organisiert, um eine sichere Produktion für alle Beteiligten zu ermöglichen.

Es gibt sicher Obstacles, die einem besser liegen, als andere? Auf welche haben Sie sich am meisten gefreut, vor welchen hatten Sie am meisten Respekt?
Der Parcours wird einmal gezeigt, bevor es los geht. Man kann ihn aber nicht ausprobieren, wie viele glauben . Das erste Hindernis war anders, als bei den letzten Staffeln. Da hatte ich gleich mal Angst direkt hineinzufallen. Das wär mir zu peinlich. Alle anderen Obstacles fand ich cool zum Anschauen, außer eines. Genau da sind die meisten baden gegangen ...

Sie dürfen natürlich noch nicht verraten, wie es Ihnen ergangen ist, aber: Würden Sie es wieder machen?
Die Teilnahme war toll aber man muss sich schon zu 100 Prozent damit befassen, um ruhig in den Parcour zu gehen. Ich sag ma mal vorsichtig zur Wiederteilnahme : Jein!

Ebenfalls mit am Start ist eine weitere Athletin aus dem Salzkammergut: Nicole Krenn (28), Produktionsarbeiterin aus Bad Goisern stellt sich am 14. März ebenfalls dem Parcours.

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