Limbacher mit Standortbestimmung in Hinterstoder
HINTERSTODER. Bereits um 6.45 Uhr startete Weltmeisterin Andrea Limbacher am 1. Dezember ihre erste Riesentorlauf-Trainingseinheit in Hinterstoder.
"Die Bedingungen auf der Höss sind zur Zeit einfach optimal. Es bietet sich also förmlich an, in der Heimat zu trainieren", erkkärt die 27-jährige. Bis 8.30 Uhr konnte „Limbo“ völlig ungestört und unbeobachtet ihre Trainingsfahrten absolvieren und war als Perfektionistin nicht ganz zufrieden mit ihrer Performance. Sie zeigte sich aber optimistisch für die weiteren Schritte in Richtung Comeback. "Ihre Ansprüche an sich selbst sind hoch und das Ziel mit Olympia 2018 ist klar formuliert", so Skicross-Cheftrainer Gerry Posch. Auch der ehemalige-LSVOÖ Damentrainer schätzt die Trainingsbedingungen in der Heimat und war mit der ersten Standortbestimmung
seines Schützlings zufrieden. "Es sind aber noch viele Fahrten nötig, dass Andrea wieder dort hinkommt, wo sie vor der Verletzung war und gerade dafür sind solche Tage wie heute sehr wichtig“, so das Fazit von Posch.
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