Rodelfloh verfehlt in Italien knapp das Stockerl
DEUTSCHNOFEN. Mit Rang vier hinter den drei Südtirolerinnen Greta Pinggera, Evelin Lanthaler und Sara Bachmann fuhr Tina Unterberger am Wochenende im Naturbahnrodel-Weltcup ihr bisher bestes Ergebnis im italienischen Deutschnofen ein.
"Besser wäre natürlich immer schön, aber letztlich muss ich mit der Platzierung zufrieden sein", so der Rodelfloh aus Bad Goisern. "Ich arbeite während der Woche, komme dementsprechend nie auf die Zahl der Trainingsfahrten meiner Konkurrentinnen." In der Weltcup-Gesamtwertung liegt sie mit Rang drei weiterhin am Stockerl. Und genau dort möchte sie auch nach dem Weltcupfinale in drei Wochen in Umhausen stehen. „Das ist das erklärte Ziel, obwohl mir die Grantaubahn im Ötztal überhaupt nicht liegt.”
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