Berglauf
Sport 2000 schickt Vorchdorfer zum Bergmarathon
Der 39-jährige Gerhard Lamprecht aus Vorchdorf setzte sich im Online-Voting gegen zwei weitere Finalisten der Vorentscheidung durch und geht im Juli beim 31. Traunsee Bergmarathon an den Start.
VORCHDORF, GMUNDEN. Insgesamt 4376 Votes wurden in den letzten zwei Wochen für den leidenschaftlichen Mountainbiker und Bergsteiger Gerhard Lamprecht bei der Run2yourlimits-Challenge von Sport 2000 abgegeben. Pro Person und Tag konnte eine Stimme abgegeben werden. Der Vorchdorfer freut sich neben dem fixen Startplatz über ein umfangreiches Trainingspaket inklusive Leistungstest, Trainingsplan, Mentaltraining mit Hans Knauß, Teilnahme an einem Trailrunningseminar und kompletter Trail-Ausstattung von. „Vielen Dank an alle, die für mich gevotet haben. Ich bin schwer für das Training motiviert und freue mich mit professioneller Betreuung ins Rennen zu gehen. Diese Chance hat man nicht alle Tage und ich werde mein Bestes geben“, so Lamprecht. „Wir haben uns über die zahlreichen Bewerbungen aus unserer Sport 2000-Community gefreut und bedanken uns bei allen, die sich der Bergmarathon-Challenge stellen wollten. Gerhard hat uns vom ersten Moment an mit seiner Einstellung und fühlbaren Leidenschaft zum Sport sichtlich begeistert. Wir freuen uns ihn bei seiner sportlichen Challenge zu unterstützen und drücken fest die Daumen“, freut sich Mag. Natascha Krawinkler, Marketingleiterin von Sport 2000 Österreich, einen motivierten Kandidaten gefunden zu haben. Weiters unterstützen La Sportiva, Suunto, Gasteiner Mineralwasser und die Nürnberger Versicherung Gerhard Lamprecht bei der Erreichung seines Ziels.
Erster Bergmarathon als Bewährungsprobe
Für den leidenschaftlichen Hobbykoch ist es der erste Bergmarathon seines Lebens. Spaß daran sich schneller durch die Berge zu bewegen hatte Gerhard – egal ob Winter oder Sommer – schon immer. Selbst um die Hand seiner Frau hat er auf dem Gipfel des Traunsteins angehalten. Sich als Gipfelstürmer immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, ist für den ambitionierten Hobbysportler wichtig: „Seine Grenzen kann man nur erfahren, wenn man sich immer wieder neuen Aufgaben stellt und seine Ziele klar vor Augen hat. Eine gewisse Angst vor dem Scheitern ist dabei immer zu spüren. Zu lernen diesem Druck standzuhalten und bei jedem weiteren Schritt an sich zu glauben, macht den Sport für mich zu etwas einzigartigem. Steht man dann schlussendlich am Gipfel betrachtet man die Welt anders als vorher.“
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