ASVÖ Nordic Team Salzkammergut
Steiner und Mair hatten mit Wind zu kämpfen

Max Steiner holte beim Continentalcup in Ruka den zehnten Platz. | Foto: Stefan Rainer
  • Max Steiner holte beim Continentalcup in Ruka den zehnten Platz.
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Durchwachsenes, vorweihnachtliches Wettkampfwochenende für Athleten des ASVÖ Nordic Team Salzkammergut: Max Steiner wurde 10. beim Continentalcup in Ruka, Nikolaus Mair holte 15. beim Alpencup in Seefeld.

RUKA, SEEFELD. Max Steiner vom ASVÖ Nordic Team Salzkammergut zeigt in dieser Wintersaison weiter Tendenz nach oben, wiewohl er sein Leistungspotential noch nicht ausschöpfen kann. Beim Continentalcup in Ruka, Finnland, konnte er sich mit guten Sprüngen am Samstag unter den Top 10 platzieren. Am Sonntag war er mit seinen Sprüngen nicht so richtig zufrieden. Er wurde Fünfzehnter bei schwierigen Verhältnissen mit Rückenwind nach dem Schanzentisch und Aufwind im unteren Teil, sodass man perfekte Sprünge brauchte, um durch den Rückenwind durchzukommen und den Aufwind nutzen zu können.

Nikolaus Mair hadert mit Wind und Material

Schwierige Verhältnisse gab es auch für Nikolaus Mair in Seefeld. Der junge Sportler haderte mit Wind und Material, aber wohl am meisten mit sich. Am Samstag gab es stark wechselnde Windverhältnisse, sodass er seine an sich gute Sprungform nicht ausspielen konnte. Im sehr engen Langlaufrennen war er zwar mit der 7. Laufzeit gut unterwegs, konnte aber damit keine „Bäume ausreißen.“ Es reichte für Rang 15, womit er unter seinen Möglichkeiten blieb. Am zweiten Tag wollte er es besser machen, verkrampfte aber zu sehr, sodass es nur der 19. Platz wurde.

Beide Sportler freuen sich nun auf die Weihnachtsfeiertage, auf Entspannung und Regeneration, um dann im Jänner so richtig angreifen zu können.

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