Neubau
AK Gmunden zieht in ein Ausweichquartier

- Der Abriss des AK-Gebäudes in Gmunden startet in wenigen Wochen.
- Foto: AK OÖ/Kurt Neulinger
- hochgeladen von Kerstin Müller
Die Arbeiterkammer Gmunden bezieht ab Mittwoch, 12. Februar, ihr Ausweichquartier Gmunden, Linzer Straße 42 (ehemalige Bezirksbauernkammer).
GMUNDEN. Das alte AK-Gebäude in der Gmundner Herakhstraße ist in die Jahre gekommen. Es wird daher abgerissen und neu gebaut. Die AK-Bezirksstelle Gmunden wird daher ab Mittwoch, 12. Februar, bis Sommer 2026 in der Linzer Straße 42 (ehemalige Bezirksbauernkammer) in Gmunden zu finden sein. „Im Ausweichquartier steht den Mitgliedern das volle Serviceangebot der Arbeiterkammer zu den gewohnten Zeiten und in bewährter Qualität zur Verfügung. Auch in Gmunden sind wir nah bei unseren Mitgliedern“, sagt AK-Direktorin Andrea Heimberger. Die Telefonnummer 050/6906-4412 bleibt ebenso gleich wie sämtliche telefonischen Serviceleistungen und die Rechtsberatung unter der Hotline 050/6906-1. Übersichtliche Beschilderungen helfen im Ausweichquartier bei der Orientierung und es gibt ausreichende Parkmöglichkeiten. Die Öffnungszeiten sind wie bisher: Montag bis Donnerstag 7.30 bis 16 Uhr und Freitag 7.30 bis 13.30 Uhr.
Altes Gebäude weist Mängel auf
Rund 70 Jahre nach seiner Errichtung wurde der Neubau der Bezirksstelle Gmunden am bisherigen Standort in der Herakhstraße notwendig, weil das Gebäude schon etliche altersbedingte Mängel aufweist und nicht mehr den modernen Anforderungen entspricht. Nach dem Neubau und der Rückübersiedlung werden die AK-Mitglieder ab Sommer 2026 ein noch freundlicheres, barrierefreies und modernes Beratungszentrum vorfinden. Das Gebäude soll in Zukunft mit Erdwärme geheizt werden. Vorgesehen ist zudem ein intelligentes Licht- und Belüftungssystem. Das Haus wird aus drei Stockwerken bestehen und eine ebenerdige Parkgarage aufweisen. Von dort gelangt man bequem innerhalb des Gebäudes zu Arbeiterkammer (AK), Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) und Volkshochschule (VHS). „Mit dem Neubau setzen wir auch einen wichtigen Impuls für die regionale Wirtschaft“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.


Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.