Andreas Hirsch tritt zurück
Gerhard Aigner wird neuer Geschäftsführer von Artweger

Andreas Hirsch und Gerhard Aigner, Artweger Geschäftsführung. | Foto: Artweger
  • Andreas Hirsch und Gerhard Aigner, Artweger Geschäftsführung.
  • Foto: Artweger
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

BAD ISCHL. Gerhard Aigner trat mit 1. Februar 2019 in die Geschäftsführung von Artweger ein. Bis Ende März wird er diese Funktion gemeinsam mit Andreas Hirsch ausüben, der am 31. März 2019 auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlässt. Mit Gerhard Aigner übernimmt ein ausgewiesener Vertriebsprofi das Ruder bei Artweger, der auch das Unternehmen bestens kennt. Denn der gebürtige Pöchlarner war bereits von 1993 bis 2006 bei Artweger im Vertrieb tätig. Nach zehn Jahren in verschiedenen Positionen in der Sanitärindustrie und im österreichischen Großhandel kehrte er im Oktober 2017 zuerst als Verkaufsleiter Österreich zurück, mit 1. Februar übernahm er die Geschäftsführung von Artweger.
Der ausgesprochene Kenner der Sanitärszene hat es sich zum Ziel gesetzt, Marktanteile dazuzugewinnen. „Am Sanitärmarkt herrscht ein starker Verdrängungswettbewerb. Durchsetzen werden sich auf Dauer die Unternehmen, die ihre Partner am besten unterstützen. Mit dem wahrscheinlich besten Duschensortiment am Markt und unserem erstklassigen Service haben wir die besten Voraussetzungen, um aus eigener Kraft in Zukunft weiter zu wachsen“.

Duschensortiment ausgebaut

Andreas Hirsch scheidet mit 31. März 2019 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus um eine neue Herausforderung anzunehmen. Er hat in den letzten beiden Jahren die Struktur des Unternehmens massiv umgebaut und dadurch die Produktivität stark gesteigert. Gleichzeitig wurden Qualität und Service weiter vorangetrieben und das Sortiment aktualisiert. Unter seiner Führung wurde das Duschensortiment ausgebaut und viele zukunftsweisende Themen vorangetrieben, allen voran die Markteinführung von Artclear Glas.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.