Miba reagiert auf Herausforderung Ferienbetreuung

Foto: Miba AG

LAAKIRCHEN. Insgesamt 50 Burschen und Mädchen, allesamt Kinder von Miba-Mitarbeitern der oberösterreichischen Standorte, nutzen heuer das Ferienangebot der Miba. Beliebt bei den Kindern – bewährt bei den Eltern: Drei Wochen organisierte die Miba in Zusammenarbeit mit OTELO, dem offenen Technologielabor, ein erweitertes, abwechslungsreiches Ferienprogramm mit vielen Workshops und Zeit zum Spielen.
Mit bis zu neun Wochen ist die Ferienzeit in Österreich sehr lange und stellt damit Eltern vor eine große Herausforderung. Da Betreuungseinrichtungen häufig während der Ferien geschlossen haben – zumindest über einen gewissen Zeitraum – ist es für berufstätige Eltern notwendig, für ihre Kinder über diese Dauer geeignete Alternativen zu finden. Bereits zum dritten Mal organisierte die Miba gemeinsam mit Otelo eine Kinderbetreuung in den Sommerferien mit dem Ziel, einerseits die Eltern zu entlasten und andererseits die Kinder sinnvoll zu beschäftigen und frühzeitig ihre Freude an Technik zu wecken.

Ausbau und verbessertes Programm

Dank vieler Rückmeldung und Ideen von den Eltern, wurde das Programm im dritten Jahr verbessert und die Ferienbetreuung ausgebaut. 2017 Jahr gab es erstmals zwei Altersgruppen: Eine Gruppe für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und eine zweite Gruppe für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren. Aufgrund der hohen Nachfrage gab es auch mehr Betreuungsplätze als in den letzten Jahren.
Der Veranstaltungssaal der Miba Academy in Laakirchen wurde für die drei Wochen zum Erlebnisraum umgebaut und auch die Räumlichkeiten des neu erbauten Miba Forums wurden von den Kindern belebt. Neben Zeit zum Spielen und Basteln gab es beispielsweise Workshops mit 3D-Druckern, gemeinsam wurde mit den Kindern gelötet, gedrechselt und geschraubt und spätestens beim Robotik Workshop oder beim Drohnen fliegen leuchteten alle Kinderaugen vor Begeisterung.

App Camp @ Miba

Außerdem fand heuer in der Miba von 21. bis 25. August ein App Camp für Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren statt. Die Teilnehmer programmierten dort unter Anleitung der Betreuer ihre eigenen Android Apps und Spiele in einer grafischen Entwicklungsumgebung. Die Initiative mit dem Namen Logiscool hat sich zum Ziel gesetzt, ein erlebnisorientiertes und kindergerechtes Programm anzubieten, in dem Kinder algorithmisches Denken lernen und Coding-Fähigkeiten erlangen.

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