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Salinen Austria AG setzt bei Kleinproduktion auf das BIS

Salinen-Team trifft BIS: Edith Krenn, Claudia Loidl, Stefan Sifkovits, Ariane Herzog, Sabine Promberger, Rüdiger Hemetsberger, Johannes Eisl und Wolfgang Maurer vor Ort in der Produktion. | Foto: Salinen Austria
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  • Salinen-Team trifft BIS: Edith Krenn, Claudia Loidl, Stefan Sifkovits, Ariane Herzog, Sabine Promberger, Rüdiger Hemetsberger, Johannes Eisl und Wolfgang Maurer vor Ort in der Produktion.
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 In der „Salz-Werkstatt“ des Bildungszentrums Salzkammergut (BIS) wird seit Jahresbeginn ein Teil der manuell befüllten Salzprodukte für die Salinen Austria AG hergestellt.

EBENSEE. Bis zu 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befüllen und etikettieren Microdosen und Eimer, bestücken Thekendisplays für Supermärkte, palettieren die Ware und reinigen benutzte Paletten. Die Salinen Austria AG unterstützt mit diesem Großauftrag das Sozialprojekt „Traunjob“, in dem arbeitssuchende Personen Schritt für Schritt wieder an das Erwerbsleben herangeführt werden. „Als größtes Unternehmen der Region tragen wir eine hohe soziale Verantwortung. Ich freue mich, dass sich die Zusammenarbeit mit dem BIS so positiv entwickelt“, erklärt Initiatorin Ariane Herzog, COO der Salinen Austria AG.

Regionale und soziale Lösung

Bisher wurden die Arbeiten von verschiedenen Lohnfertigern übernommen. Mit der BIS-Kooperation wurde 2023 eine regionale und soziale Lösung in Ebensee gefunden. BIS-Geschäftsführer Stefan Sifkovits: „Unser vom AMS OÖ und Land OÖ geförderter sozialökonomischer Betrieb profitiert enorm durch die Beauftragung der Salinen Austria AG. Auf der einen Seite können wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr attraktive und praxisnahe Arbeitsplätze anbieten, auf der anderen Seite das Bildungszentrum als sozialen und regionalen Dienstleistungsbetrieb positionieren.“ Auch für die Gemeinde Ebensee ist die enge Zusammenarbeit erfreulich: „Es ist eine super Kooperation für Ebensee. Mit der Saline und dem BIS haben wir am Standort zwei wichtige Betriebe, die nun gemeinsam vielen Menschen eine sinnvolle Beschäftigung geben“, meint Bürgermeisterin Sabine Promberger.

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