Tourismusschüler begeisterten mit "Matura Colada"

Es wurde gefeiert und geshaked – und damit machten die TS-Schüler ihrem Maturaballmotto alle Ehre. | Foto: Tourismusschulen
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  • Es wurde gefeiert und geshaked – und damit machten die TS-Schüler ihrem Maturaballmotto alle Ehre.
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BAD ISCHL. In raffinierten türkisenen Roben und im eleganten schwarzen Anzug eröffneten 36 Tanzpaare den Ball nach einer gelungenen Choreografie von Manuel Lemmerer. Anja Katzlberger, Simone Plank und Lorenz Tesar führten als charmante Moderatoren durch den Abend und freuten sich, neben der Schulleitung auch Bürgermeister Hannes Heide, die Stadträtinnen Ines Schiller und Brigitte Platzer und Internatsleiter Stefan Teufelberger als Ehrengäste willkommen zu heißen. Direktor Klaus Enengl eröffnete den Ball – vom Knallen eines Sektkorkens diskret darauf hingewiesen, dass es eine „kurze“ Eröffnung werden solle. Zu den Klängen von „Big Band Project“ wurde im großen Saal des großartig dekorierten Kongress- und Theaterhauses das Tanzbein geschwungen – vorwiegend von der Generation der Eltern, während die Jugend erwartungsgemäß die Disco im Obergeschoß stürmte.

Showeinlagen um 22 Uhr und um Mitternacht

Zur 22 Uhr-Einlage durften zwei Schüler/Lehrer-Teams ihre Reaktionsschnelligkeit bei kniffeligen Fragen und ihre Künste beim Cocktail-Shaken messen. Team Kokosnuss setzte sich schließlich knapp gegen Team Ananas durch. Die Mitternachtseinlage stellte nochmals die Frage: „Are we ready to shake off“ – nach dem turbulenten Flug ins tropische Traumziel prallten zunächst übermütige Touristen und verdutzte Ureinwohner aufeinander. Der massentouristische Kulturschock endete natürlich in (tänzerischer) Freundschaft zwischen Reisenden und Bereisten, die abwechslungsreiche und mit Begeisterung getanzte Choreografie war von den MaturantInnen selbst kreiert worden.
Die Tombola bot eine Vielzahl von Überraschungen, als Hauptpreise konnten ein Aufenthalt im Schloss Hotel Seefels am Wörthersee und Reisegutscheine verlost werden. Ballkönigin wurde Sophie Seebacher mit 395 Alstross (einer Inkalilie), Daniel Geirhofer hatte die meisten Lebkuchen (in Ananasform) erhalten und wurde zum Ballkönig gekürt. Noch bevor die gesamte Jugend zur After Show Party in die benachbarte Gastroszene aufbrach konnten die Ballbesucher beruhigt die Frage beantworten: „Yes, they are ready to shake off“. Eine Gratulation zu diesem Ball – er war ein gelungenes Beispiel für angewandtes Eventmanagement.

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