Hannes Peinsteiner präsentiert Gin für Traunseeregion: "Trunseo" erweitert Repertoir

In illustrer Runde stellten Hannes Peinsteiner und frau Renate den "Trunseo"-Gin vor.
6Bilder
  • In illustrer Runde stellten Hannes Peinsteiner und frau Renate den "Trunseo"-Gin vor.
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

ST. WOLFGANG. Vor wenigen Wochen heimste Ginbrenner Hannes Peinsteiner mit seinen edlen Tropfen drei Goldmedaillen beim World Spirit Award in Deutschland, nun präsentiert der St. Wolfganger bereits einen vierten Gin. Dieser trägt den Namen "Trunseo" und enthält Kräuter aus dem Traunseegebiet. "Natürlich gibt es neben dem Grundelement Wachholder auch noch geheime Botanicals", so Peinsteiner, "zudem kann man Kardamom herausschmecken."

Ginbrenner und Historiker in einer Person

Seine neuste Gin-Kreation trägt den Beinamen "Der Verbindende". "Der Trunseo ist dem Traunsee gewidmet – vor hunderten von Jahren war der Seeweg die einzige Möglichkeit, vom einen zum anderen Ufer zu gelangen", zeigt sich Peinsteiner begeistert von der bewegten Geschichte der Region. "Am Rollup durften daher auch die Salzpiraten nicht fehlen." Er sieht sich nicht nur als Ginbrenner, sondern auch als Historiker: "Es hat mir geholfen, mich mit der Gegend, den Leuten und der Geschichte auseinanderzusetzen, so bekam ich ein Gefühl, in welche Richtung mein Gin gehen muss."

Den Kaiser auf die Insel mitnehmen

Obwohl man unter seinen "Kindern" keinen Favoriten wählen sollte, ist für Peinsteiner eines klar: "Wenn ich nur eine Flasche Gin auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde es der Kaiser Jagd-Gin sein." Auch Ehefrau Renate tendiert zum Kaiser.
Genug vom Gin hat Hannes Peinsteiner noch nicht: "Im Herbst wird es eine fünfte Sorte geben." Diese soll wuchtiger werden.

Anzeige
Am Unternehmens-Campus Alte Wagnerei ist alles angerichtet und Arbeitsträume lassen sich verwirklichen. | Foto: Alte Wagnerei
11

Neues Leben in der Alten Wagnerei
Unternehmens-Campus & Coworking-Space Gschwandt startet im Sommer 2024

Viel Geld und Herzblut steckt der Unternehmer Torsten Bammer in die Revitalisierung und Nachnutzung des Leerstandsgebäudes der ehemaligen Tischlerei bzw. Wagnerei in Gschwandt bei Gmunden. GSCHWANDT. Im Sommer 2024 werden die ersten Unternehmen, Freiberufler und Start-Ups in die Alte Wagnerei, die Geschichte wurde zum Namensgeber, einziehen. Campus: Arbeit in GemeinschaftJeder für sich, aber jeder mit jedem: Der Unternehmens-Campus in Traumlage im nördlichen Salzkammergut ist ganz auf die...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.