Faustballer mussten zweimal in die Verlängerung
LAAKIRCHEN. Sowohl Laakrichens Faustballdamen, als auch die -herren mussten in ihren Bundesliga-Heimspielen jeweils in die Verlängerung. Die Herren strauchelten, die Damen hatten das bessere Ende für sich.
Die Laakirchnerinnen lagen gegen Rohrbach schon mit 0:3 Sätzen in Rückstand, dann aber war das Mühlviertel-Pulver verschossen und Janine Brunner und Carina Steindl legten erst so richtig los – das Spiel wurde mit 4:3 gewonnen. Damit haben die Wohlfahrt-Mädels einen wichtigen Grundstein für die 1. Bundesliga gelegt, sie spielen am Sonntag um 10 Uhr das letzte Spiel zu Hause gegen Grieskirchen.
Ohne Michael Almhofer und Marco Grafinger sowie mit einem angeschlagenen Markus Beisskammer musste die neu formierte Fünf – mit Spielertrainer Roland Helmberger im Angriff – erst ins Match finden. Nach einem 0:2- und 2:3-Satzrückstand schafften sie immer den Ausgleich, der Entscheidungssatz ging aber dann knapp an den Aufstiegskandidaten aus dem Mühlviertel. Im vorletzten Spiel trifft Laakirchen am Samstag ab 17 Uhr auswärts auf Waldburg.
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