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Miba: Innovationen für eine umweltfreundlichere Mobilität

Sensoren auf Gleitlagern könnten in Zukunft frühzeitig auf eine notwendige Wartung eines Schiffsmotors hinweisen. | Foto: MIBA AG
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  • Sensoren auf Gleitlagern könnten in Zukunft frühzeitig auf eine notwendige Wartung eines Schiffsmotors hinweisen.
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Als Technologieführer und globale tätiges Unternehmen mit 22 Standorten in Europa, Asien und Amerika hat die Miba Gruppe eine klare Mission: mit Innovation und Technologie einen Beitrag für einen sauberen Planeten zu leisten. Dafür braucht es schlaue Köpfe mit neuen Fähigkeiten.

Die Produkte der oberösterreichischen Technologiegruppe sind in Fahrzeugen, Zügen, Schiffen, Flugzeugen und Kraftwerken auf der ganzen Welt verbaut und machen diese leistungsstärker, effizienter und umweltfreundlicher. Die Miba hat dabei die Entwicklungen der Zukunft immer im Blick: E-Mobilität und Digitalisierung prägen schon heute Industrie und Gesellschaft. Als Technologieführer weiß die Miba die Chancen der Zukunft zu nutzen.

Kein Antrieb ohne Miba Technologie

Der Vision folgend, dass in jedem Antrieb ein Miba Produkt zu finden ist, legt die Miba auch einen zunehmenden Fokus auf E-Mobilität. Eine der zahlreichen vielversprechenden Innovationen mit denen die Miba einen vielversprechenden Weg verfolgt, sind weichmagnetische Pulverpressteile für elektrifizierte Antriebe. „Unser spezieller Werkstoff und die besondere Bauweise können E-Motoren kleiner, leichter und deutlich leistungsfähiger als andere Elektroantriebe machen“, erklärt Christian Sandner, Senior Application Engineer, Miba Sinter Austria. Die SMC-Technologie wird nun in Prototypen des Mühlviertler E-Motorbikes Johammer, eines Lastenfahrrads sowie eines Skoda Roomster getestet und ständig verbessert.

Digitalisierung als große Chance

Auch die neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung bringt, nutzt die Miba – einerseits um einen Mehrwert für die Kunden zu generieren und anderseits um interne Prozesse zu verbessern. Vorteile für Kunden und das Unternehmen selbst bieten beispielsweise mit Sensoren ausgestattete Bauteile in Fahrzeugen. Über die Sensoren werden Daten gesammelt und weitergegeben, die unter anderem frühzeitig über eine notwendige Wartung informieren und so ungeplante, oft kostspielige Motoren-Stillstände vermeiden.

Kluge Köpfe gesucht!

F. Peter Mitterbauer, CEO der Miba AG, sieht auch am Arbeitsmarkt große Chancen durch die Digitalisierung: „Im Bereich der Produktion ändert sich die Rolle des Menschen zum Koordinator und Dirigenten. Die Digitalisierung bringt zusätzliche Arbeitsplätze. Es braucht verstärkt Spezialisten, um den Wandel zu begleiten und Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen. Für die Miba heißt das, dass wir Spezialisten aus den Bereichen Datenwissenschaften, Mechatronik, Informatik, Mathematik oder produktionsbezogene IT aufnehmen und unsere bestehende Mannschaft entsprechend weiterbilden werden.“ Auch darüber hinaus bietet der Technologieführer spannende Karrierewege für Techniker und Co, die auf www.miba.com/freiraum zu entdecken sind.

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