1800 Fragebögen für Zukunftsprojekt
BEZIRK. "Zu Hause alt werden – was braucht's dazu?" – das soll im Zuge des Interreg-Projektes "Pflege: Ein Arbeitsmarkt der Zukunft" erörtert werden. Das Projekt wird in sechs Gemeinden (St. Aegidi, Waldkirchen, Neukirchen, Schenau, Natternbach, St. Agatha) durchgeführt. Dazu wurden 1800 Fragebögen an Gemeindebürger, die über 65 Jahre sind, ausgeschickt. Nun liegen die Ergebnisse vor – und diese stimmen zuversichtlich. Mit einem Rücklauf von 33 Prozent zeigten die Bürger reges Interesse. Der Steuerkreis der Gemeinden hat sich bereits damit befasst. Im Herbst wird es unter Begleitung der Arbeiterkammer und des Regionalmanagements Entwicklungs-Workshops geben.
Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen der Befragung und auch an den daraus
abgeleiteten Handlungsansätzen für die angesprochenen Gemeinden haben, so merken Sie sich schon heute den 7. November 2012 vor. Die Projektpartner/-innen und Vertreter/- innen der Gemeinden und Sozialhilfeverbände werden an diesem Tag ab ca. 18.30 Uhr über die Ergebnisse des Projektes „Zu Hause älter werden, was braucht’s dazu?“ berichten und laden die Gemeindebürger/-innen schon heute herzlich zur Abschlussveranstaltung in das Veranstaltungszentrum Natternbach ein.
Weitere Informationen zum Projekt und zur Veranstaltung am 7. November finden Sie laufend in den regionalen Zeitungen bzw. in den Gemeindezeitungen der
Kooperationsgemeinden Neukirchen am Walde, Eschenau, Natternbach, St. Agatha, St. Ägidi und Waldkirchen aber auch auf der Projektwebsite unter www.zukunft-pflegen.info.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.