Andorf rüstet sich für zweite Auflage der "Erlebnistage"
- Bürgermeister Peter Pichler, Tourismusverband-Obmann Manfred Sesser und Andorf Aktiv-Obmann Günter Hofbauer (v. l.).
- hochgeladen von David Ebner
Nach super Premiere gibt's wieder Andorfer Erlebnistage. Auch in Sachen Knödeln gibt es Neues.
ANDORF (ebd). Von 3. bis 9. Juni veranstalten die Andorf Aktiv-Betriebe wieder die "Andorfer Erlebnistage". "Nach der sehr erfolgreichen Premiere im Vorjahr werden wir auch heuer wieder die Erlebniswoche durchführen", sagt Andorf Aktiv-Obmann Günter Hofbauer. Demnach erwarten die Kunden nicht nur besonderes Service in den teilnehmenden Betrieben, sondern auch rund 50 Veranstaltungen – von Rabattaktionen, Brotverkostung, Workshops über Tango-Tanzkurs bis hin zu Produktvorführungen. Damit wollen die Andorf Aktiv-Betriebe nicht nur ihre Vielfalt präsentieren, sondern den Kunden auch die Möglichkeit des gemütlichen Flanierens ermöglichen – und so natürlich die Kundenfrequenz erhöhen. "Schließlich ist Andorf wirtschaftlicher Mittelpunkt des Bezirkes, der vor allem mit einer Menge Gratisparkplätzen punkten kann", sagt Tourismusverband-Obmann Manfred Sesser. Forciert soll auch der Radtourismus in der Gemeinde werden. "Wir haben derzeit acht Radwege ausgeschildert, deshalb wollen wir auch den Schwerpunkt Radfahren vorantreiben", sagt der stellvertretende Tourismusverband-Obmann Manfred Lassner.
Mehr E-Biker für Knödelweg
Deshalb wollen die Andorfer Touristiker künftig die Pedalritter vom Donauradweg und Innradweg auf den Pramtalradweg über Andorf lotsen. "Diese Botschaft wollen wir heuer erstmals über den Knödelweg transportieren", erläutert Lassner. Denn geplant ist, künftig den Knödelweg auch verstärkt für Radfahrer und E-Biker zu öffnen. Deshalb soll auch für die 20 Kilometer lange Knödelweg-Tour die Beschilderung für die Pedalritter verbessert werden.
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