Flugplatz Suben
Segelflugzeug geriet bei Landeanflug ins Schleudern
Glück im Unglück hatte ein Pilot beim Landeanflug am Flugplatz in Suben. Von einer Windböe erwischt, geriet das Flugzeug neben der Landebahn in Schleudern.
SUBEN. Ein 63-jähriger Pilot eines Segelflugzeuges aus dem Bezirk Grieskirchen streifte am 3. August gegen 13:40 Uhr beim Landeanflug in Suben aufgrund einer Windböe mit der Spitze der linken Tragfläche den Wiesenboden neben der Landebahn. Dadurch geriet er ins Schleudern. Das Flugzeug schlitterte etwa 100 Meter links neben der Landebahn auf einer Wiese entlang und kam bei einem Baum letztendlich zum Stillstand. Der Pilot blieb dabei glücklicherweise unverletzt. Am Flugzeug hingegen entstand erheblicher Sachschaden.
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