Interview
"Aktuelle Situation ist schwierig"

Johann Starzengruber übernahm das Amt von Franz Hochegger. | Foto: Gemeinde Enzenkirchen
  • Johann Starzengruber übernahm das Amt von Franz Hochegger.
  • Foto: Gemeinde Enzenkirchen
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Nach 27 Jahren übergab Enzenkirchens Bürgermeister Franz Hochegger sein Amt an Johann Starzengruber.

ENZENKIRCHEN (ebd). Im Interview spricht der neue SPÖ-Ortchsef über seine Vorhaben, weswegen er sich für die Bürgermeisterwahl 2021 sehr gute Chancen ausrechnet und was er von den Problemen seiner Mutterpartei hält.

Herr Starzengruber, wie lange sind Sie bereits politisch tätig?
Starzengruber:
 Seit 1997. Von 1997 bis 2016 war ich bereits Vizebürgermeister – ebenso von März 2019 bis November 2019.

Und seit wann war klar, dass Sie das Bürgermeisteramt übernehmen werden?
Das war seit Sommer 2018 klar.

Welche Chancen rechnen Sie sich bei der Bürgermeisterwahl 2021 aus?
Um ehrlich zu sein, eigentlich sehr gute.

Welche Projekte und Vorhaben stehen bis dahin am Programm?
Der Siedlungsfertigbau Mühlwitraun und die Wasserversorgungsleitung.

Für welche Politik steht Johann Starzengruber?
Für eine soziale, gerechte Zusammenarbeit.

Was war eigentlich ihre konkret erste Amtshandlung als neuer Bürgermeister?
Die Angelobung des Vizebürgermeisters. 

Wo und was gehört Ihrer Meinung nach in Enzenkirchen verbessert?
Das Gute, das geschaffen wurde weiter zu führen oder eventuell auszubauen.

Wo sehen Sie die Gemeinde in fünf Jahren?
Hoffentlich haben wir bis dahin einen Neubau des Kindergartens.

Was sagen Sie als SPÖ Bürgermeister zur allgemeinen Lage der Mutterpartei?
Die derzeitige Situation ist sicherlich schwierig. Aber es wird wieder aufwärts gehen.

Steckbrief

Geburtsdatum: 4. Februar1959
Familienstand: verheiratet
Beruf: Maschinenschlosser
Hobbys: Segeln
Lieblingsessen: Tafelspitz
Lieblingsgetränk: Sommerspritzer
Lebensmotto: Jemanden ein Lächeln ins Gesicht zaubern

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