Bezirksbesuch
FPÖ-Klubobmann besuchte Schärding
FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr war auf Bezirksbesuch in Schärding. "Corona-Maßnahmen haben verheerende Spuren hinterlassen", so der FPÖ Politiker.
BEZIRK SCHÄRDING (ebd). Gemeinsam mit FPÖ-Bezirksobmann Hermann Brückl besuchte der freiheitliche Klubobmann im oberösterreichischen Landtag mehrere Betriebe im Bezirk Schärding. Die freiheitlichen Politiker verschafften sich damit einen Einblick in die Situation vor Ort nach wochenlangen Corona-Beschränkungen durch die Bundesregierung. "Die rigorosen Maßnahmen der Bundesregierung während der Corona-Krise haben verheerende Spuren hinterlassen. Die Auswirkungen werden uns noch lange beschäftigen. Zahlreiche Betroffene schauen bei den Hilfsmaßnahmen durch die Finger", berichtet Mahr von den Eindrücken des Bezirkstages. "Nun muss es darum gehen, Österreich rasch zu entfesseln, damit der Schaden nicht noch größer wird."
"Nase gestrichen voll"
"Unsere Bürger haben die Nase gestrichen voll von den mittlerweile übertriebenen Corona-Beschränkungen. Die Bundesregierung muss endlich die Selbstinszenierung zulasten der Bevölkerung beenden und für eine notwendige Entlastung sorgen", richtet Klubobmann Mahr kritische Worte an die Bundesregierung. Unter anderem bezeichnet Mahr die Maßnahmen in der Gastronomie als "Verhöhnung der Bevölkerung". "Am Anfang war man zu spät dran, wenn es darum ging, die richtigen Maßnahmen zu setzen und am Ende ist man wieder zu spät dran, wenn es darum geht, die Maßnahmen rechtzeitig wieder aufzuheben."
Fotos: FPÖ
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