Feuerschützen Schärding
Der Kampf um den "Volltreffer"

Erich Buchinger kürte sich zum Schärdinger Schützenkönig. | Foto: FSG Schärding
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Schärdings Feuerschützen-Gesellschaft (FSG) befand sich gleich im doppelten Wettkampfeinsatz – beim "Königsschießen" sowie beim "Silhouettenschießen".

BEZIRK SCHÄRDING. Am 25. Juni veranstaltete die FSG Schärding in Marienthal in St. Florian/I. das alljährliche "Königsschießen". Dabei wurde der neue Schützenkönig ermittelt. "Am Ende holte sich nach Jahren wieder mit Erich Buchinger ein Schärdinger die Schützenkette und Schützenkrone", freut sich Obmann Josef Schönbauer. Buchinger gelang aus 50 Meter der beste Schuss ins Mittel. Geschossen wurde mit dem Kleinkalibergewehr mit Diopter. Insgesamt duellierten sich 35 Teilnehmer um den Titel. "Buchinger wird unseren Verein gemeinsam mit unserer Garde als Schützenkönig repräsentieren – etwa 2023 in Passau, beim zweitgrößten Trachtenumzug in Bayern mit rund 3000 Mitwirkenden", so Schönbauer.

Schießen im Steinbruch

Am 2. Juli fand zudem das "Silhouettenschießen" in der Schottergrube in Freinberg statt. Zu diesem ebenso von den Feuerschützen veranstalteten Schießbewerb waren rund 50 Schützen gekommen – darunter auch Gastschützen. Das "Silhouettenschießen" wird mit Pistole oder Revolver mit zehn Zoll Lauflänge ausgetragen. Dabei wird in sitzender Position auf Stahlziele geschossen, die sich 25, 35, 50 und 75 Meter entfernt befinden. Geschossen wurde unter der Schießleitung von Obmann Schönbauer.

"Wir konnten aufgrund der guten Ergebnisse unserer Schützen feststellen, dass sich aufgrund der neuen Trainingsmöglichkeiten das Niveau gehoben hat, sich der Stand also bereits bezahlt macht."

"Wie alle Jahre war es wieder ein harter Wettkampf, den heuer ein Gastschütze aus dem Bezirk Braunau für sich entscheiden konnte." Wie der Schützenvereinsobmann sagt, mache sich allerdings der neue Schießstand der Feuerschützen in Taufkirchen/Pram bezahlt. "Wir konnten aufgrund der guten Ergebnisse unserer Schützen feststellen, dass sich aufgrund der neuen Trainingsmöglichkeiten das Niveau gehoben hat, sich der Stand also bereits bezahlt macht."

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