ÖAMTC Schärding und das 3500 Mal Pannen-Jahr

Die elf Mitarbeiter des ÖAMTC Stützpunktes in Schärding hatten 2017 viel zu tun – nicht nur auf der Straße. | Foto: ÖAMTC/Thomas Grumböck
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  • Die elf Mitarbeiter des ÖAMTC Stützpunktes in Schärding hatten 2017 viel zu tun – nicht nur auf der Straße.
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SCHÄRDING (ebd). Rund 2.700 Pannenhilfen und 880 Abschleppungen summierten sich so zu insgesamt 3.580 Einsätzen auf der Straße. Direkt am Stützpunkt wurden weitere 3.880 kleinere und größere Pannen behoben. Leere Batterie war im Bezirk die Pannenursache Nummer eins, dahinter folgten Probleme mit Motor und Motor-Management.

Tausende Technische Dienstleistungen

Dazu kamen Tausende technische Dienstleistungen wie beispielsweise die Pickerl- oder die Kaufüberprüfung. „Schwache, leere oder defekte Batterien waren auch 2017 der häufigste Pannengrund. Auf Platz zwei in der Pannen-Hitparade folgten Probleme mit Motor und Motor-Management. Sehr viele Einsätze gab es auch wegen Problemen mit dem Starter, Reifenschäden sowie vergessenen, verlorenen oder eingesperrten Schlüsseln“, erklärt Franz Gasser, Leiter des ÖAMTC-Stützpunkts Schärding. 2017 gehörte wegen des kalten Jänners und des starken Urlauberverkehrs im Sommer generell zu den einsatzstärksten Jahren in der Geschichte des Clubs. Derzeit sind in Schärding insgesamt elf Mitarbeiter im Pannendienst sowie im Prüf- und Beratungsbereich beschäftigt. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen Lehrling ausbilden“, so Gasser.

Die elf Mitarbeiter des ÖAMTC Stützpunktes in Schärding hatten 2017 viel zu tun – nicht nur auf der Straße. | Foto: ÖAMTC/Thomas Grumböck
Franz Gasser, Leiter des ÖAMTC Stützpunktes Schärding. | Foto: ÖAMTC Schärding
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