Subens Huberhof-Wirt wird neuer Kirchenwirt

Der ehemalige Feichtner Kirchenwirt wird auch künftig als Kirchenwirt weitergeführt werden. Sowohl in der Küche als auch im Service sollen jeweils 4 bis 5 Personen angestellt werden. | Foto: Ebner
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ANDORF, SUBEN (ebd). Roland Ebner, aktueller Pächter des Huberhofs, übernimmt mit Ende Mai den Andorfer Kirchenwirt. Auf die Frage nach dem Warum, meint er zur BezirksRundschau: "Zum einen, weil es mit dem Besitzer des Huberhofs Probleme gab und zum anderen will ich als Andorfer zurück Richtung Heimat." Die Gäste dürfen sich laut Ebner auf ein Wirtshaus mit traditioneller, saisonaler Küche freuen. Aktuell wird dem Traditionsgasthaus ein neues Facelifting verpasst. "Die Küche wird saniert und auch der Gastgarten wird erneuert", so Ebner. Obwohl beim Kirchenwirt jahrelang Stieglbier ausgeschenkt wurde, wird es in Zukunft Gerstensaft der Brauerei Baumgartner geben. "Es haben bei der Ausschreibung auch die Brau Union und Stiegl mitgeboten, aber das beste Angebot kam eben von Baumgartner", so der Gastronom.

Baumgartner Bier statt Stiegl

Aufsperren wird der Kirchenwirt voraussichtlich Ende Mai, Anfang Juni. "Zu Pfingsten sollte sich das auf jeden Fall ausgehen." Und was erwartet er sich? "Dass wir daran anschließen können, wo das Wirtshaus früher aufgehört hat – dass der Gastgarten wieder voll ist und der Laden wieder brummt." Was das geplante Seminarhotel mit 60 Betten samt Saal betrifft, soll dieses laut Ebner frühestens in zwei Jahren kommen. Übrigens: Was den Huberhof in Suben betrifft, wird der letzte geöffnete Tag der 1. Mai sein.

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