Der Wieselburger Tag der offenen Wünsche
Die hiesige Marketing-Fachhochschule öffnete Interessierten die Pforte. Ein Lokalaugenschein in die Welt der Innovation.
WIESELBURG (ES). Angesichts einer ungewissen Zukunft in Sachen wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsmarkt rückt das Thema Bildung zusehends in den Fokus junger Menschen. "Eine gute Ausbildung ist", erklärt die interessierte Besucherin Helga Fahrngruber, "so etwas wie ein Sicherheitsnetz für das Leben – man muss sich einfach weniger Sorgen machen."
Diese Meinung teilen zahlreiche Gäste der Marketing-Fachhochschule in Wieselburg, die im Zuge ihres Tages der offenen Tür einen spannenden Einblick in die durch Ausbildung gebotenen Möglichkeiten gewährte. So trifft man Marietta Skola, die ihre Tochter Melanie begleitet. "Ich finde Marketing sehr interessant und möchte mit einer Ausbildung in Sachen Energie auf ein Zukunftsthema setzen", erzählt die angehende Studentin.
Die Erwartungen und Träume in Wieselburg sind hoch. "Ich möchte gerne nach Kanada und dort in der Sport-Branche Fuß fassen", verrät Studentin Susanne Kaltenbrunner, deren Freundin Rebecca Völkl ebenfalls von einer internationalen Karriere träumt: "Am liebsten wäre ich in der Produktentwicklung eines großen Konzerns beschäftigt." Lisa Binder hingegen interessiert sich für einen Posten im Personalmanagement, ihre Freundin Melina Kary zieht es eher zur Kosmetik.
Besucher Michael Lindner beäugt die Studenten mit großem Interesse, denn die Beobachtung gehört zu seinem Job: "Ich bin hier, um mein Netzwerk zu vergrößern und nach Menschen mit hohem Potential Ausschau zu halten." Er schließt ab: "Heutzutage muss man einfach am Puls der Zeit bleiben!"
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.