Die Mutproben beim Wieselburger Volksfest
Neben dem Rubel geht es bei dem größten Spektakel des Bezirks auch viel um den Rummel.
WIESELBURG (MiW). Es gibt viele Gründe für einen Besuch des Wieselburger Volksfestes: Zum einen "ist es wie ein Klassentreffen", berichtet die Grestnerin Doris Matschegg, denn "man sieht beim Volksfest viele Menschen wieder!"
Andererseits kann man an diversen Fahrgeschäften seinen Mut und starken Magen beweisen.
Und was war das Mutigste fernab des Volksfestes? Die BEZIRKSBLÄTTER haben nachgeforscht: Die 32-jährige Tanja Halbartschlager lief einmal im Zuge eines Teambildungs-Seminars über glühende Kohlen: "Ob Fahrgeschäft oder Kohle: Beweist man sich Mut, ist man verdienterweise stolz auf sich!", schließt sie ab und stieg ins Riesenrad.
Die Artikel und Fotoserien zum Wieselburger Volksfest der letzten Jahre können Sie hier nach-bestaunen:
2016
2015
2014
2013
2012
2011 (Bieranstich) und 2011 (Samstägliches Nachtleben)
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