Neue Standort-Strategie
Pruckner schließt das Autohaus in Randegg

- <b>Neue Standort-Strategie bei Pruckner:</b> Der Standort in Randegg muss geschlossen werden, um "fit für die Zukunft" zu bleiben.
- hochgeladen von Roland Mayr
Das Autohaus Pruckner macht sich "fit für die Zukunft": Der Standort Randegg muss geschlossen werden.
RANDEGG. "Wir müssen uns auf die künftigen Erfordernisse im Automobil-Geschäft jetzt schon vorbereiten", bringen die beiden Geschäftsführer der Brüder Pruckner GmbH, Harald Pruckner und Fritz Hinterberger, die weitreichenden Maßnahmen in ihrem Unternehmen auf den Punkt.
Künftige Investitionen
Diese beziehen sich auf den gesamten Automobilhandel, aber auch auf künftige Investitionen, die die Elektromobilität betreffen. Vor allem die fortschreitende Digitalisierung, die neuen Assistenzsysteme und die Ladeinfrastruktur erfordern enorme Umbaumaßnahmen.
Fokus auf zwei Standorte
"Wir konzentrieren uns daher auf die beiden großen Standorte in Wieselburg und Scheibbs. Für unseren kleinen Standort in Randegg würden sich diese Investitionen nicht rechnen. Arbeitsplätze gehen dadurch nicht verloren, alle Mitarbeiter werden auf die beiden anderen Standorte verteilt", erklärt Harald Pruckner.
Kostenloser Hol- und Bringservice
Bei Service- und Reparaturarbeiten in Randegg bietet Pruckner für seine Kunden einen kostenlosen Hol- und Bringservice nach Scheibbs und Wieselburg an und stellt bei Bedarf einen Ersatzwagen zur Verfügung.
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