Alles Banane ?

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Musa, Bananen von Teneriffa
Seit ca. 1400 wird von den Spanier auf den Kanarischen Inseln Bananenanbau betrieben.
Bananen zählen zu den klimakterischen Früchten, da sie nach der Ernte nachreifen. Bananen dürfen daher nicht an der Staude reifen. Daher werden sie grün geerntet.
Wenn man grüne Bananen kauft und diese schnell gelb werden sollen, legt man die Bananen einfach neben Äpfel oder Tomaten.
In grünen Bananen liegt das Stärke-Zucker-Verhältnis bei 20:1, am Ende der Reifung bei 1:20. Je gelber die Schale, umso größer ist der Zuckeranteil und umso mehr schmeckt die Frucht nach Banane.
Zu Hause ist es am besten, die Bananen an einem Haken aufzuhängen. Dadurch werden Druckstellen vermieden, an denen die Bananen braun werden können. Bitte auch nicht in den Kühlschrank legen, da die Banane dort grau werden kann.
Sind Bananen gesund ?
Neben ihrer Eigenschaft als Energiespender enthalten Bananen auch sehr viel Kalium und Magnesium. Nach Alkoholgenuss können Bananen den Ausscheidungsverlust an Magnesium ausgleichen helfen. Also nach dem Weihnachtsmarktbesuch ( Glühweinumtrunk) Bananen essen.

Reife Bananen sind sehr leicht verdaulich und deshalb auch als Krankenkost geeignet.
Wegen ihrer leichten Verdaulichkeit eignen sich Bananen bei der Behandlung von Darmbeschwerden. Aufgrund ihres Gehaltes an Ballaststoffen, und natürlichen Stärken im Fruchtfleisch kann der Verzehr von Bananen den Stuhlgang regulieren.

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