Nachwuchssportler stellen sich vor: Markus Wildauer

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Name: Markus Wildauer
Alter: 16
Wohnort: Schlitters
Sport: Rad/Straße
Verein: ÖAMTC tomsiller.at RC Tirol

War Radsport immer schon ein Traum von dir?
Nein, nicht immer. Ich habe mit sechs Jahren angefangen Fußball zu spielen. Mit 13 verlor ich ein wenig das Interesse daran, da mein Vater und mein Onkel begeisterte Radsportler sind und schon einige Radrennen bestritten haben. Weil mir das immer mehr gefiel fing ich auch damit an.
Durch einen Schulkollegen, Jakob Hundsbichler, kam ich zum RC Tirol. Es ist gar nicht so einfach einen geeigneten Nachwuchsverein zu finden, denn im Radsport gibt es nur wenige.

Du hast vorher erwähnt, dass du sonst zu einem anderen Verein gegangen wärst. Was ist beim RC Tirol anders?

Wir haben eine super Betreuung und ich mag das Team. Wir sind mehrere junge Fahrer, machen sehr viel miteinander und jeder wird gleich behandelt.

Was gefällt dir am Radsport?
Die Erfolge gefallen mir, die Kollegen sind toll und ich finde die Trainingslager super, wenn man bei 20 Grad in der Sonne am Meer entlang fahren kann.

Was war dein größter Erfolg bisher?

International der 10. Platz bei der ASKÖ Radjugendtour, der größten Nachwuchsrundfahrt Europas, im Burgenland. National der Österreichische Berg-Meistertitel in Praxmar.

Verspürst du eigentlich einen Druck bei den Rennen, wenn es darum geht einen Titel zu verteidigen?
Nein, überhaupt nicht. Ich bin zwar ehrgeizig, mache das aber nur weil es mir Spaß macht.

Wie wird es 2015 weitergehen?
In jedem Fall will ich mich weiter steigern können und im Nationalteam wieder mit dabei sein.

Hast du noch andere Hobbys außer Radfahren?
Sicher, wir brauchen ja auch eine Abwechslung im Trainingsalltag. Ich gehe gerne Skitouren, Skifahren und auf die Berge.

Sollte sich, aus deiner Sicht, was im Radsport verändern?

Das mit den Dopings sollte aufhören, es ist zwar schon um einiges besser geworden, nur gibt es immer noch schwarze Schafe. Aber genau solche Negativschlagzeilen werden dann in den Medien breitgetreten, anstatt dass sie sich auf das positive im Radsport konzentrieren.

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