Rotes Kreuz Schwaz
Ein Fest um DANKE zu sagen

Die Stimmung war bestens beim DANKE-Fest des roten Kreuzes in Schwaz.  | Foto: JRingler-Media
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  • Die Stimmung war bestens beim DANKE-Fest des roten Kreuzes in Schwaz.
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FÜGEN. Ständige Maskenpflicht, heiße Schutzausrüstung im Dienst, viele zusätzliche Aufgaben und keine kameradschaftlichen Events - so zeigten sich die letzten zwei Jahre für die Mitglieder des Roten Kreuzes Schwaz. Vom Auftreten des ersten Corona-Falles gab es zahlreiche Einschränkungen und Aufgaben, die stets gemeistert wurden.

Bezirksstellenleiter Hans-Peter Thaler eröffnete vergangenen Samstag das DANKE-Fest in der Festhalle Fügen:

„Wir können nicht alles ausgleichen, aber ein Fest um Danke zu sagen, war schon lange in Planung und kann heute stattfinden. Die Mitglieder stehen im Vordergrund und sollen sich unterhalten lassen.“

Es war kein Zufall, dass am Vortag des Weltrotkreuztages in der Fügener Festhalle gegessen, gefeiert, getanzt und gelacht werden durfte. Das Rote Kreuz Schwaz organisierte ein Fest für seine Mitglieder und Partner wie der Feuerwehr, dem Krankenhaus-Personal, der Polizei und Politik. Landeshauptmann Stv. Josef Geisler fand Worte des Dankes für die geleistete Arbeit: „In den letzten Jahren war vieles nicht einfach. Wir durften aber immer auf starke Partner zurückgreifen. Auch in Zukunft freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit“.Lachen, Tanzen, Bauchredner, Tischzauberer, Musik und Catering
Nach der Eröffnung durch den Bezirksstellenleiter nahm das Fest richtig Fahrt auf. Das Buffet mit zahlreichen Schmankerln wurde eröffnet, Tischzauberer Don Bernardo sorgte für verblüffte Gesichter und die Band Sagg’risch, der selbst zwei Rotkreuz-Mitglieder angehören, sorgte für gehörigen Schwung. Bauchredner Markus Gimbel betrachtete mit seinem Hasen Laurin Durnholzer die vergangene Zeit auf humorvolle Weise – Lachfalten inklusive! Zu späterer Stunde sorgten Fotobox, Tanz und gemütliche Atmosphäre für den perfekten Ausklang.

„Der erste kameradschaftliche Event nach dem Corona-Ausbruch wurde bewusst vor den Weltrotkreuztag gelegt, um die Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Für jene Personen, die da sind um zu helfen. Vor, während und nach Corona“

so Thaler. Seine Rede schloss er mit Dankesworten:

„Neben vielen Partnern gilt ein spezieller Dank dem Tourismusverband und der Gemeinde Fügen für die tatkräftige Unterstützung. In der Festhalle war eine unserer Screening-Stationen untergebracht, heute dürfen wir sie für unser Fest nutzen. Das zeigt, wie flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagiert werden kann - dank unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“

Für die Damen standen Blumen bereit, schließlich fällt der Weltrotkreuztag heuer auf den Muttertag und in diese Ehrentage wurde hineingefeiert.

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