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BEZIRK (red). Die Wirtschaftskammer sowie der Wirtschaftsbund reagieren mit herber Kritik auf die Forderung von Minister Stöger Gut-Verdienende zur Finanzierung des Staates mehr zur Kasse zu bitten. Wie Bundeskanzler Kern bringt nun auch Minister Stöger die Wertschöpfungsabgabe als zusätzliche Einnahmequelle ins Spiel. Besonders problematisch ist die Einbeziehung der „Gewinne vor Steuern". „Auf diese Weise würde die alte Gewerbesteuer über die Hintertür wieder eingeführt werden. Mit all den Berechnungs- und Erhebungsproblemen“, warnt WB-Obmann Franz Hörl. Durch die Verbreiterung der Bemessungsgrundlage könnten grundsätzlich auch Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Zukunft abgabenpflichtig werden. Die zuletzt von Bundeskanzler Kern präsentierte Version einer Wertschöpfungsabgabe entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als „Kostensteuer“. Um Mehrbelastungen in der investitionsintensiven Industrie zu verhindern, sollen Abschreibungen laut den Plänen Kerns nicht mehr erfasst werden. „Die Zeche hätten insbesondere Tourismus und Handel zu bezahlen“, stellen Tourismusobmann Franz Hörl und Martin Wetscher, Obmann des Tiroler Handels, fest.
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