Regiobus Schwaz attraktiv

- <b>Pressekonferenz im Rathaus</b> (v.l.): Martin Ledermair, Hans Lintner, Jörg Angerer, Hermann Weratschnig
- Foto: Hintner
- hochgeladen von Dagmar Knoflach-Haberditz
Eine stolze Zahl von 770.000 Fahrgästen, und auch immer mehr Jugendliche nutzen die Öffis.
SCHWAZ (h.h.). Seit 23 Jahren wird der Schwazer Busverkehr von der Bevölkerung genutzt. An die 770.000 Fahrgäste nehmen das umweltfreundliche Verkehrsmittel in Anspruch. Dieser Umstand war Grund für eine Umfrage, das Ergebnis wurde von Bgm. Hans Lintner und Stadtrat Hermann Weratschnig bekanntgegeben. Sie stützen sich dabei auf eine repräsentative Studie, die auf 300 durchgeführte Telefoninterviews baut. 87,7 Prozent der Befragten sind bereits mit dem Regiobus gefahren. Ein Drittel nutzt das Angebot regelmäßig. „Mit dem Regiobus haben wir ein gutes Angebot in Schwaz, was uns durch eine hohe Zufriedenheit bestätigt wird", freut sich Bgm. Hans Lintner über die Ergebnisse. „Wir müssen den Regiobus so attraktiv wie möglich machen, damit wir mit dem Auto in Konkurrenz treten können. Das bedeutet komfortabel, flexibel, freundliches Personal, pünktlich, verlässlich und einen gut abgestimmten Takt", meint Stadtrat Hermann Weratschnig.
Jörg Angerer, GF vom Verkehrsverbund Tirol (VVT), sieht die „Schwazer Ergebnisse" als Bilanz einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Die Kooperation zwischen der Stadtgemeinde Schwaz und dem VVT trägt Früchte. „Die Zufriedenheit ist unter anderem begründet durch die digitalen Infoanzeigen bei den Haltestellen, die modernen Busse sowie die überdachten Bushaltestellen mit guter Information. Der Nahverkehr ist in Schwaz vorbildlich und auf dem richtigen Weg", führt Jörg Angerer aus.
Die Ledermair Verkehrsbetriebe GmbH, vertreten durch GF Martin Ledermair, bestärken, dass das Kundenbüro in der Wopfnerstraße in Schwaz bemüht ist, alle Reklamationen und Beschwerden rasch und effizient zu bearbeiten. „Wir möchten mit Pünktlichkeit, Sauberkeit in den Bussen und der Freundlichkeit der FahrerInnen bei den Fahrgästen punkten". Zu den derzeit acht Bussen kommen im Februar zwei weitere dazu, sie werden voraussichtlich in den Bergregionen eingesetzt.


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