Pleite gegen Kärnten: ULZ völlig von der Rolle

ULZ-Kapitän Philipp Pöhl stemmte sich vergebens gegen die Niederlage - Kärnten war zu stark. | Foto: ULZ Schwaz
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  • ULZ-Kapitän Philipp Pöhl stemmte sich vergebens gegen die Niederlage - Kärnten war zu stark.
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SCHWAZ (mb). Die Fakten sprechen für sich: Mickrige sieben (!) Törchen erzielten die Silberstiere in der zweiten Halbzeit, vier davon in den letzten 20 Minuten. Ausschlaggebend für die bittere Klatsche war aber eine andere Tatsache: die katastrophale Leistung zwischen der 41. und 52. Minute. Innerhalb dieses Zeitraums traf Kärnten sechs Mal. Und Schwaz? Kein einziges Mal. "Wir waren am Ende völlig verunsichert", gibt ULZ-Sprecher Dominik Stecher zu. Damit war die zweite Niederlage in Folge (zuvor gegen West Wien) besiegelt - trotz einer ordentlichen ersten Halbzeit. Das Team von Trainer Thomas Lintner erwischte gegen den starken Bundesliga-Klub einen guten Start, führte rasch mit 7:1. Bis zur Halbzeit (15:10) konnte der Vorsprung beinahe gehalten werden. Auch nach dem Seitenwechsel agierte Schwaz anfangs souverän, bis der Faden plötzlich völlig riss und man mit 22:23 als Verlierer vom Parkett schlich.

ULZ-Kapitän Philipp Pöhl stemmte sich vergebens gegen die Niederlage - Kärnten war zu stark. | Foto: ULZ Schwaz
Sah das Unheil kommen: ULZ-Trainer Thomas Lintner konnte nicht zufrieden sein. | Foto: ULZ Schwaz
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