Wattens
Auf den Spuren des kleinen Albert
Die junge Generation der Forscher:innen begab sich im Rahmen des tirolweiten Wettbewerbs „Jugend forscht in der Technik“, der gemeinsam von Wirtschaftskammer Tirol, Land Tirol, Industriellenvereinigung und Förderverein Technik Tirol durchgeführt wird, auf die Spuren des kleinen Albert.
WATTENS. Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahren hatten mit der ganzen Klasse oder in Kleingruppen experimentiert und präsentierten nun im Haus Marie Swarovski in Wattens ihre Forschungsergebnisse aus den Fachgebieten Technik, Informatik/Mathematik, Umwelttechnik/Energie sowie Chemie/Physik der Jury bei der Abschlussveranstaltung, wo die entscheidenden Punkte vergeben wurden. Zu gewinnen gab es Geld-und Sachpreise.Alle 16 eingereichten Projekte wurden heuer erstmals automatisch auch in der Sonderkategorie Nachhaltigkeit bewertet. Die Teilnahme an der Sonderkategorie hatte keine Auswirkungen auf die Bewertung in den Fachgebieten. Damit gab es eine zusätzliche, attraktive Gewinnmöglichkeit wie eine geführte Abenteuer-Tour durch den Naturpark Karwendel. Die Schüler:Innen der MS Hötting West gewannen mit ihrem Projekt „Eismaschine“. Der zweite Platz ging an die MS Dr. Posch mit ihrem Projekt „Zeitreise der Kosmetik – von Cleopatra bis heute“ und die Schülerinnen erzeugten vor Ort Lippenbalsam aus Bienenwachs. Mit Punktegleichheit holte sich jeweils einen dritten Platz das BG BRG Kufstein mit seinem Projekt „Stromerzeugende Treppe“ sowie die PTS Brixlegg mit ihrem Projekt „Sun! Rain! Pain?“, verbunden mit einem Appell für den Klimaschutz.
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