Bauwirtschaftr
NHT-Baustelle in der Tratzbergsiedlung läuft auf Hochtouren

- NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter überzeugt sich mit (v.li.) Landtagsvizepräsident Dominik Mainusch, Architekt Florian Schedle, Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth, Bürgermeister Dietmar Wallner und Christof Hilber (Baufirma Porr) vom Baufortschritt auf der aktuell größten Wohnbaustelle des Bezirks.
- Foto: NHT
- hochgeladen von Florian Haun
Seit Anfang Feber laufen in der Tratzbergsiedlung die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Diese Woche wurde die Dachgleiche gefeiert. Im Frühjahr 2027 sollen die nächsten 76 Mietwohnungen übergeben werden.
JENBACH (red). „Leistbares Wohnen ist uns ein wichtiges Anliegen und die Nachfrage in der Gemeinde ist sehr hoch“, betont Bürgermeister Dietmar Wallner: „Mit dem Neubau der Tratzbergsiedlung geht auch die Errichtung einer neuen Erschließungsstraße für das gesamte Wohngebiet einher. So ergänzen sich die Umsetzung von leistbarem Wohnraum und der Ausbau der kommunalen Infrastruktur in idealer Weise.“
76 neue Mietwohnungen
Auch NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Die Marktgemeinde Jenbach bietet beste Voraussetzungen für leistbares Wohnen. Die Tratzbergsiedlung ist aktuell die größte Wohnbaustelle im Bezirk Schwaz. Insgesamt investiert die NHT hier rund 112 Mio. Euro für 500 neue Wohnungen – ein klares Bekenntnis zur Region und zu sozial verantwortungsvollem Wohnbau.“
Schlüsselübergabe im Jahr 2027
Für die Umsetzung des Großprojekts wurde das Innsbrucker Büro scharmer-wurnig-architekten mit ins Boot geholt. Die großzügigen Grünflächen zwischen den Wohngebäuden bleiben weitgehend erhalten. Die Autos werden gleich am Eingang in die unterirdischen Tiefgaragen umgeleitet. Die neuen Wohnungen weisen mit Fußbodenheizung und Komfortlüftung eine hohe Wohnqualität auf. Der erste Bauteil mit 32 Mietwohnungen wurde bereits 2023 fertiggestellt, Ende 2027 soll der dritte Abschnitt starten. Der Abschluss des Gesamtprojekts ist bis 2038 geplant.



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