Partner-Fahrschulen rufen zur Vorsicht auf
Inhaber der Partnerfahrschulen des Fahrzentrums geben Tipps für Fahrschüler.
SPITTAL (ven). Die Inhaber der beiden Partnerfahrschulen des Fahrzentrums in Feistritz Erika Sommer und Ernst Molden, die Fahrschulen in den Bezirken Spittal und Villach betreiben, mahnen angesichts der jüngsten Turbulenzen in der Kärntner Fahrschulszene zur Vorsicht: Fahrschüler und Eltern sollen darauf achten, dass sie auch die Leistung bekommen, für die sie bezahlen.
Vorsicht bei Angeboten
Sommer geriet wegen der Anschuldigungen gegen eine Kärntner Fahrschule in mediales Kreuzfeuer, sie distanziert sich von den Vorwürfen. Gerade deshalb sei zur Vorsicht geboten. "Gesetzlich vorgeschriebene Rahmenbedingungen sind unbedingt einzuhalten und auch dementsprechende Protokolle und Aufzeichnungen zu führen", so Sommer und Molden zur WOCHE.
Informieren und Vergleichen
Je nach Führerschein- und Ausbildungsart ist eine unterschiedliche Anzahl von Kurs- und Fahrstunden zu absolvieren. Man solle sich daher bei den einzelnen Fahrschulen sowie beim Preisvergleich genau informieren, was von den Fahrschulen angeboten beziehungsweise geleistet werden muss. Die Inhalte, die vermittelt werden, müssen die selben sein, auch die Stundenanzahl darf nicht von Fahrschule zu Fahrschule variieren. Man solle außerdem darauf achten, dass vorgeschriebene und aufgezeichnete beziehungsweise absolvierte Stunden nicht voneinander abweichen.
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