Umweltschutz
Viertes „E“ für Nationalpark-Gemeinde Malta

- e5-Betreuer Martin Granitzer, Landesrätin Sara Schaar, Bürgermeister Klaus Rüscher, Gemeinderat Günther Voß, Vizebürgermeisterin Kerstin Pirker-Fuchsbichler und Amtsleiter Emir Memic bei der Ehrung von Malta mit dem vierten "e" (von links)
- Foto: Büro LR Schaar
- hochgeladen von Katharina Pollan
Die Nationalpark-Gemeinde Malta setzt wichtige Schritte im Bereich Energie, Klima- und Umweltschutz. Durch Erfüllung einiger Auflagen erhielt die Gemeinde eine weitere Auszeichnung.
MALTA. Die Nationalpark-Gemeinde ist Mitglied der Klima- und Energiemodellregion Lieser-Maltatal. Durch die Teilnahme am e5-Programm im Bereich Energie, Klima- und Umweltschutz entwickelte sich Malta zu einer effizienteren Gemeinde. Aufgrund der Umsetzung mehrerer Projekte wurde die Gemeinde nun mit einem vierten „E“ belohnt. Umwelt-Landesrätin Sara Schaar (SPÖ) überreichte die Auszeichnung Bürgermeister Klaus Rüscher.
Teil der e5-Familie
Malta ist seit 2015 Teil der e5-Familie. In den vergangenen Jahren wurde im Bereich der Mobilität ein E-Carsharing eingeführt und auch der Busfahrplan aktualisiert. Um den Ortskern attraktiver zu gestalten, sanierte man den alten Pfarrhof und schaffte Platz für nachkommende Jungunternehmer. Auf dem Dach des Gemeindeamts befindet sich zudem seit dem Frühjahr eine Photovoltaik-Anlage.
ZUR SACHE
Kärntner Gemeinden werden durch das e5-Programm auf ihrem Weg zu mehr Energieeffizienz und Klimaschutz unterstützt. Schrittweise versuchen die Gemeinden, ihren Energieverbrauch zu senken und werden bei Erfüllung der Auflagen mit einem zusätzlichen „E“ belohnt.
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